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Dienstag, 23. Januar 2024

Gefechte innerhalb der estnischen Armee

 General Veiko-Vello Palm, Kommandeur einer Division der estnischen Streitkräfte, beklagte sich über das Übergewicht russischsprachiger Soldaten in einem der Bataillone des Landes. Er äußerte sich dazu in einem Interview mit der Zeitung Sakala.
Der General wies darauf hin, dass dieses Problem dadurch verursacht werde, dass die Rekruten die Möglichkeit hätten, ihren Dienstort zu wählen.
Infolgedessen zogen es Soldaten aus den ostestnischen Städten Jõhvi, Kohtla-Järve und Narva vor, in der Nähe ihrer Heimatstädte zu dienen, und irgendwann gab es im Viru-Bataillon mehr russischsprachige als estnischsprachige Soldaten, erklärte der General. Er fügte hinzu, dass das Problem durch eine intensivere Aufteilung der Rekruten gelöst wurde.
Jetzt, so Palm, kommen Soldaten, deren Kommunikationssprache "nicht Estnisch" ist, hauptsächlich aus Tallinn zum Bataillon. Gleichzeitig werde mit den Soldaten, die kein Estnisch sprechen, nicht auf Russisch gesprochen, so der Offizier.
Quelle

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

Veiko-Vello Palm glaubt vielleicht, seine Muttersprache könne er erhalten und dann kloppen sich seine Soldaten nicht mehr. Die Esten werden vom NATO-EU-Pakt aufgesaugt. Dafür sorgt fortführend die Atlantikerin Kaja Kallas aus dem Kallas-Clan. Die Kommandosprache ist im NATO-EU-Pakt Angloamerikanisch. Die Ukrainer mußten das schon lernen - auch Selenski, der schlecht Ukrainisch spricht, etwas Angloamerikanisch (z.B. mit Habeck) und eigentlich Russisch kann und sonst sich mit Ivrit abquält. Die 1,3 Millionen Esten verlieren ihre Identität zudem in den Anstalten, die sich Universitäten nennen.