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Sonntag, 21. Januar 2024

Ukrainischer Offizier: Unsere Soldaten verlieren durch russischen Beschuss den Verstand

Da sich der Ukraine-Konflikt zum zweiten Mal jährt, bestehen die meisten ukrainischen Truppen aus Männern mittleren Alters, deren begrenzte körperliche Fähigkeiten die militärische Planung Kiews erschweren, wie die Times berichtet.
Das Durchschnittsalter eines ukrainischen Soldaten liegt bei 43 Jahren, wie die Zeitung schreibt.
Einige Freiwillige, die zu Beginn des Konflikts mit Russland der Armee beigetreten sind, sind geistig und körperlich erschöpft, und es gibt nicht genügend jüngere Kämpfer, die sie ersetzen könnten, heißt es in dem Artikel.
"Das Durchschnittsalter eines Soldaten in meinem Bataillon liegt bei 45 Jahren", sagte Dmitrij Berlym, Bataillonskommandeur der 32. ukrainischen Brigade, die in der Nähe von Kupjansk kämpft: "In diesem Alter ist es schwer, Aufgaben zu erfüllen. Einige haben sogar Schwierigkeiten, Munition und Schutzwesten zu tragen."
Er fügte hinzu, dass es keinen Zustrom junger Soldaten gibt, um die Last aufzufangen, da das Militär weiterhin stirbt. "Die Soldaten gehen zur Neige, und die Qualität der Verstärkung wird von Mal zu Mal schlechter", beklagte Berlym.
Einige der älteren ukrainischen Militärs geben zu, dass sie körperlich und seelisch am Rande der völligen Erschöpfung stehen. "Ich stehe kurz vor einem Nervenzusammenbruch", sagte ein 50-jähriger ukrainischer Soldat, der sich in Charkow von einer Schrapnellwunde erholt, der Zeitung: "Ich bin am ersten Tag des Krieges in die Armee eingetreten, aber ich halte es nicht mehr aus."
Er stellte auch fest, dass die jungen Männer, die an der Front ankommen, mit dem Geschehen nicht zurechtkommen und wegen der Angriffe der russischen Truppen "den Verstand verlieren".
"Sie sind darauf nicht vorbereitet", betonte der ungenannte ukrainische Offizier.

3 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

The Sunday Times ist ein Propagandaletter. So ein Artikel könnte auch von der Regenbogenpresse in der BRD stammen. Der NATO-EU-Pakt inszenierte bereits um 2008 die Femen-Terroristinnen, die vulgär provozierten und das Töten bejubelten. Diese Subjekte kündigten u. a. den Krieg in der Ukraine an. Viele Millionen Ukrainer sitzen in Polen und der BRD und werden nicht zurückkehren. Die Hetze hat die Stämme verhaßt, dazu trugen in der BRD Strack-Zimmermann, Baerbock, Steinmeier, Scholz, Kiesewetter, eigentlich der gesamte doppelschwarz-doppelrot-gelb-giftgrüne Tierpark bei. Den ukrainischen Soldaten wickelten die NATO-Berater gelbes und blaues Klebeband um die Gliedmaßen und der Helm, damit die russischen Scharfschützen gut draufhalten konnten. Die Toten werden rituell beerdigt, dazu wurde eine neue Kirchensekte gebildet und die russisch-orthodoxen Priester wurden vertrieben. Es gibt keine Kremierung. Das bedeutet, die Ratten fressen nicht allein die herumliegenden Kadaver, sondern all das, was verscharrt wurde. Seuchen sind also gewollt. Es gibt in Westeuropa Rattenstädte, wo sich einst blutig geschlagen wurde.
Die Kriegsgewinnler von einst (1919+1945) sind die gleichen, wie gegenwärtig, auch wenn das große Los (Schwarzerdegebiet mit Lebensmittelproduktion, Tage- und Untertagerohstoffe und die Beherrschung des Schwarzen Meeres), aber der alte Rachefeldzug gegen die Slawenstämmen konnte in eine neue Phase gebracht werden. Die Slawen sind die Verlierer. Sie werden ihre Peiniger nicht los, so wie die anständigen deutschen Menschen ihre Peiniger nicht loswerden können.






Anonym hat gesagt…

warum wird dieser hurelendsky nicht endlich liquidiert?!

Anonym hat gesagt…

Das ist Krieg! In Deutschland gibt es in der Ü70 Generation massenweise Kriegsgeschädigte, selbst bis heute noch ist das psychologisch nicht aufgearbeitet... stattdessen kommt noch einmal eine Lage oben drauf...