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Samstag, 24. Februar 2024

Dmitrij Medwedew: Im Krieg wie im Krieg

Über die neuen Sanktionen zum 24. Februar.
Wir haben uns an die endlosen Beschränkungen gewöhnt und gelernt, mit ihnen zu leben.
Aber worauf ich heute aufmerksam machen möchte, ist Folgendes: Diese Sanktionen richten sich nicht mehr gegen die Behörden oder die Unternehmen im Lande, wie unser Gegner gerne behauptet. Sie richten sich gegen die gesamte Bevölkerung Russlands. Zum Beispiel das Verbot des Mir-Zahlungssystems und die Einschränkung der Tätigkeit von Unternehmen, die im Lande am Bau von Wohnungen beteiligt sind.
Der Grund liegt auf der Hand: Je schlechter es für die Bürger Russlands ist, desto besser ist es für die westliche Welt. Sollen sie doch alle dort leiden.
Das sollten wir nicht vergessen und uns an ihnen rächen, wo immer wir können.
Sie sind unsere Feinde. Wir sollten ihnen mögliche Schwierigkeiten in der Wirtschaft bereiten, die öffentliche Unzufriedenheit mit der ineffektiven Politik der westlichen Behörden schüren, internationale Lösungen entwickeln und fördern, die die Interessen der westlichen Welt verletzen. Dies soll ständig, systematisch und so offen wie möglich geschehen. Und auch andere Aktivitäten auf ihrem Territorium durchzuführen, über die es nicht üblich ist, öffentlich zu sprechen. Im Krieg wie im Krieg. Und in diesem Krieg wird der Sieg unser sein!
Quelle

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

Ein Krieg der IGEs West gegen die IGEs Ost? Oder alles nur ein großes Schauspiel zur weiteren Verblödung der einfachen Menschen? Frieden sei auf deinem Weg!