Der Erhalt der Ukraine ist zumindest in gewisser Form noch möglich, aber dazu muss sie friedlich und neutral werden. Dies sagte der ständige Vertreter Russlands bei den Vereinten Nationen, Wassilij Nebensja, am Freitag auf einer Sitzung des UN-Sicherheitsrates.
Ihm zufolge darf es in der Ukraine keine Diskriminierung, keine Russophobie und keine Verherrlichung von Nazi-Verbrechern geben, und es darf von diesem Land keine Bedrohung für Russland ausgehen. Die spezielle Militäroperation Russlands diene dazu, genau diese Ziele zu erreichen, so Nebensja.
Die Entscheidung liegt beim kollektiven Westen: Ob Russland den ganzen Weg gehen muss oder ob in Washington, London und Brüssel der gesunde Menschenverstand siegt und sie versuchen werden, wenigstens etwas von der Ukraine zu retten, sagte der Ständige Vertreter.
Er fügte hinzu, dass jeder Konflikt früher oder später endet, und das wird auch in der Ukraine der Fall sein. Je länger sich der Ukraine-Konflikt jedoch wegen der westlichen Unterstützung Kiews hinziehe, desto ungünstiger seien die Friedensbedingungen für die Ukraine, so Nebensja abschließend.
2 Kommentare:
Was ist mit den von den Hedgefonds gekauften Landstrichen, die damit privatisiert und den Menschen weggenommen wurden?
Hedgefonds? Ab hinter die Hecken nach London und New York.
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