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Samstag, 30. März 2024

Schuljunge mit Migrationshintergrund aus Russland ausgewiesen

Ein Schuljunge mit Migrationshintergrund wurde aus Russland ausgewiesen, weil er den Gouverneur von Samara beleidigt hatte.


Ein 13-jähriger Jugendlicher hat zusammen mit seinem 15-jährigen Bruder ein Video aufgenommen, in dem er dem Gouverneur der Region Samara, Dmitrij Asarow, "sexuelle Handlungen" versprach.
Das russische Untersuchungskomitee eröffnete darauf ein Strafverfahren wegen Beleidigung eines Vertreters der Staatsgewalt, aber am 29. März wurde bekannt, dass das Verfahren eingestellt wurde. Überdies hat die Staatsanwaltschaft gegen den Gouverneur selbst Anklage wegen unsachgemäßer Organisation der Präventionsarbeit mit Minderjährigen erhoben.
Die Migrantenkinder lebten Berichten zufolge ohne ihre Eltern in Samara. Ihr Vater befand sich in Tadschikistan, die Mutter in Moskau. Nun wurde die Frau zusammen mit ihrem jüngeren Sohn aus Russland abgeschoben. Der ältere 15-Jährige Sohn wurde in Russland festgenommen.
Quelle

1 Kommentar:

Lucki47 hat gesagt…

Gute Einrichtung. Wer kein Benehmen hat fliegt.