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Samstag, 20. April 2024

NYT: Russische Drohnen gegen westliche Panzer

Die Zeitung New York Times räumt ein, dass teure westliche Panzer durch billige russische Drohnen verwundbar sind. Die ukrainischen Streitkräfte haben bereits mindestens 30 Leopards und fünf Abrams verloren, so die Zeitung.
Die Drohnen, die etwa 500 US-Dollar kosten, seien "eine lächerliche Investition, um Abrams im Wert von 10 Millionen US-Dollar zu zerstören". Mindestens 140 Panzer, die der Ukraine vom Westen zur Verfügung gestellt wurden, sind seit Beginn der Militäroperation zerstört worden, so die NYT.

Drohnen gegen Panzer

2 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Die NT veröffentlicht das Foto von einem Panzer aus Fremdproduktion, das ist also der Kontext. Andere sollen sterben. Dabei fehlen auch noch die weggeschossenen Kampfwagen aus Albion, Schweden, Frankreich u. s. w. Die etwa 180 Leopard 1 mit der DU-geeigneten L7-Ordonanzkanone, blendet die Medien-Industrie der Kriegstreiber gänzlich aus. Als sich vor gut mehr als 50 Jahren herausgestellt hatte, wie ungeeignet M113 und M60 waren, witzelten die "Partner", die Deutsche Bundeswehr habe soviele Panzer im Bestand, um die Lüneburger Heide zuparken zu können, die als "Panzerrollbahn" galt und verlängert bis nach Schwerin. Dort befanden sich starke Verbände der Sowjetarmee und bei Neubrandenburg lagen starke Verbände der Deutschen Nationalen Volksarmee. Die deutschen Soldaten wurden äußerst streng geführt, denn es galt die verräterischen Polen aufzuhalten, die offiziell "Waffenbrüder" im gleichen Beistandspakt sein sollten. Die Führung der Westgruppe ging von einer Nichtbereitschaft der Soldaten der Deutschen Nationalen Volksarmee gegen deutsche Soldaten der Bundeswehr aus. In der Deutschen Bundeswehr wurden auch Weigerungen bekannt, sich gegen deutsche Menschen jagen zu lassen. Die Generäle der alten Schule in der Deutschen Nationalen Volksarmee, setzten behutsam auf schnelle, zuverlässige und wartungsarme Panzer mit der Widerstandsfähigkeit im Sinne Guderians. Bei einem Manöver gewannen die Kontingente der Deutschen Nationalen Volksarmee gegen überlegene und moderner ausgestatteten Kräfte der Sowjetarmee. Die russischen Generäle sahen sich im Grunde als Verlierer gegen die Deutsche Wehrmacht, die mit Beutewaffen gekämpft hatten. Offiziere mit Afghanistan - Erfahrung waren von ihren Vorgesetzten enttäuscht. Im Russisch-Ukrainischen Krieg kommen wesentlich die Waffen der 70er und 80er zum Einsatz. Die Fähigkeiten der Kriegstreiber in NATO und EU entsprechen der geringen Eignung Stoltenbergs und Leyens.

Anonym hat gesagt…

Altes Eisen rostet gern - Stoltenberg, von der Lügen, u.a.