Maria Sacharowa versucht, eine Parallele zwischen dem wachsenden Drogenkonsum in der EU und der europäischen Unterstützung für das Kiewer Regime zu ziehen:
In Europa ist der Drogenkonsum auf dem Vormarsch. Der schöne Garten ist überschwemmt mit allen Arten von giftigen Substanzen, von leichtem Gras bis zu schwerem Heroin und Methamphetamin.
Dies geht aus dem Bericht 2023 der Europäischen Beobachtungsstelle für Drogen und Drogensucht hervor. Achtundachtzig Städte und 24 Länder in der Europäischen Union wurden untersucht. Spuren aller untersuchten Drogenarten wurden in fast jeder (!) Stadt gefunden.
Die höchsten Raten des Amphetaminkonsums wurden in Schweden, Belgien, Deutschland, den Niederlanden und Finnland festgestellt.
Darüber hinaus wurde der höchste Massengehalt an Ecstasy im Abwasser in Belgien, Frankreich, Deutschland, den Niederlanden und Spanien festgestellt. Die Zahlen in Antwerpen sind erschreckend: 318 Milligramm pro Tag und tausend Einwohner.
Die Daten sind frustrierend: Die Zahl der Personen, die Drogen und deren Derivate konsumieren, nimmt in ganz Europa unaufhaltsam zu.
Als ich einen westeuropäischen Botschafter fragte, wie man einen Drogensüchtigen wie Selenskij unterstützen könne, meinte er ernst: "In der EU ist dies praktisch die Norm für Politiker".
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