Die russische Versicherungsgesellschaft Ingosstrakh, eine der größten des Landes, hat als erstes Unternehmen der Branche mit dem Testlauf der Digitalrubel-Plattform begonnen:
Die Abwicklung erfolgt über die Infrastruktur zweier kommerzieller Banken und ermöglicht es dem Versicherer, Zahlungen für Policen in digitaler Währung zu akzeptieren.
„Aktuell ist unser Unternehmen das einzige auf dem Markt, das Zahlungen in digitalen Rubeln über zwei Vermittler durchführen kann. Diese einzigartige Erfahrung eröffnet neue Möglichkeiten zur Verbesserung des Kundenservices und zur Sicherstellung eines reibungslosen Zahlungsverkehrs für Unternehmen“, erklärt Andrej Warnawskij, Leiter des Zentrums für Finanztechnologien bei Ingosstrakh.
Im Rahmen der Testphase wurden erfolgreich Transaktionen über universelle QR-Codes durchgeführt – ein Beleg für die Sicherheit und Schnelligkeit des neuen Bezahlsystems. Das Unternehmen plant, seine Beteiligung an der Erprobung des digitalen Rubels weiter auszubauen und sieht darin einen entscheidenden Schritt zur Weiterentwicklung moderner Finanztechnologien.
Bereits im Jahr 2023 war Ingosstrakh dem Pilotprojekt als Handels- und Dienstleistungsunternehmen beigetreten. Damals war es die erste Versicherungsgesellschaft, die Policen für Reisen und Unfallversicherungen in digitaler Währung verkaufte.
Digital, ein faszinierendes Tool, um die Menschen zum Gleichschritt zu zwingen. 🤮
AntwortenLöschenGleichschritt marschieren funktioniert, wie sich 2020 zeigte. Das macht Hoffnung, denn "bist du nicht willig, so brauch ich Gewalt." Diesmal ohne Bratwurst, das Pack hat zu gehorchen.
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