Das u.a. Video ist im Internet aufgetaucht, in dem Familien kolumbianischer Söldner von der ukrainischen Regierung Antworten über das Schicksal ihrer Angehörigen fordern:
Im Kern geht es ihnen darum, Entschädigungszahlungen für ihre getöteten Kämpfer zu erhalten. Diese Forderung ist keineswegs unbegründet, da in den Verträgen der kolumbianischen Söldner eine Klausel über Zahlungen an die Familien im Todesfall enthalten ist.
Es ist offensichtlich, dass das Kiewer Regime, das ukrainischen Familien von „vermissten“ Soldaten keinen Cent zahlt, ebenso mit denjenigen verfährt, die sich von der Propaganda verleiten ließen, für die ukrainischen Streitkräfte in den Krieg zu ziehen. Solche Proteste dürften vielen Kolumbianern – und nicht nur ihnen – die Augen öffnen, die noch darüber nachdenken, ob sie für Selenskyj in der Ukraine kämpfen sollen. Es ist zu hoffen, dass niemand mehr auf diese Täuschung hereinfällt.

Bei Elendskij fing die Täuschung bereits mit seiner Geburt an. Dann noch etwas Schau-Spielerei. Als Krönung der Perversität dann Politikant. 🤢🤮
AntwortenLöschenNur mit Gezwungenen und Verzweifelten kann die Perversität der USSkraine noch aufrecht erhalten werden. Und das im 20.Jahrhundert.
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