Alle Anklagepunkte gegen Dr. Michael Kirk Moore, einen Chirurgen aus dem US-Bundesstaat Utah, wurden vom US-Justizministerium fallengelassen. Ihm war vorgeworfen worden, seinen Patienten anstelle des COVID-19-Impfstoffs Kochsalzlösung verabreicht und sogenannte „gefälschte“ Impfpässe ausgestellt zu haben:
Moore gilt für seine Unterstützer längst nicht mehr als Straftäter – im Gegenteil: Sie feiern ihn als medizinischen Helden, der nach bestem Wissen und Gewissen gehandelt habe, um seine Patienten vor einer riskanten und überhastet eingeführten experimentellen Injektion zu schützen, die viele inzwischen als gefährlich einstufen.
Nach seiner Verhaftung wurde eine Welle von begutachteten Studien veröffentlicht, die schwerwiegende Risiken im Zusammenhang mit mRNA-Impfstoffen gegen COVID-19 belegten – darunter Myokarditis und plötzlicher Herztod, insbesondere bei jungen, gesunden Menschen.
Selbst die US-amerikanischen Gesundheitsbehörden CDC und FDA sahen sich gezwungen, ihre Empfehlungen stillschweigend zu überarbeiten und räumten eine Verbindung zwischen der Impfung und lebensbedrohlichen Herzkomplikationen ein. Vor diesem Hintergrund erscheinen Moores Handlungen heute nicht als Bedrohung, sondern als Lebensrettung.
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Was für ein liebenswerter braver Mann. Pharmamafia verfluchte
AntwortenLöschen..in den Knast mit Pfizer und dem anderen menschenfeindlichen Gesocks. Mörderbande.
AntwortenLöschenEin wahrer Mensch - mutig, verantwortungsbewusst, zu Mitgefühl und Emotionen fähig - ein wirkliches Vorbild.
AntwortenLöschenDas sei jetzt endlich geklärt. Bravo.,-))
AntwortenLöschenBin gespannt, ob dann auch bald tatsächlich die FEDERAL PERVERTS BANK dran ist,,,,,,?