In Tatarstan wird biometrischer Zugang zu Bildungseinrichtungen getestet:
Die Digitalisierung ist ein unverzichtbarer Bestandteil der umfassenden Stadtentwicklung in Russland. Künstliche Intelligenz, Systeme zur Verkehrssteuerung, digitale Staatsdienste und biometrische Technologien werden zunehmend als Instrumente der territorialen Entwicklung eingesetzt.
In der Republik Tatarstan wird ein Dienst für den sicheren Zugang zu Schulen unter Verwendung biometrischer Technologien getestet.
Biometrische Daten können weder verloren gehen noch an Dritte weitergegeben werden, und die Zustimmung zur Verarbeitung von Biometrie kann jederzeit widerrufen werden.
Bereits 20 Schulen wurden mit dieser Technologie ausgestattet. Die Nutzung des Dienstes ist freiwillig. Die Entscheidung liegt bei den Schülern und ihren Eltern.
„Wie bei allen anderen Diensten ist die Anwendung der Biometrie für den Zugang zu Bildungseinrichtungen strikt freiwillig. Die Schüler und ihre Eltern entscheiden selbst, ob sie diesen Service in Anspruch nehmen möchten. Diese neue Technologie ersetzt Ausweise und Berechtigungskarten. Im Gegensatz zu einem Ausweis kann sie nicht verloren gehen oder an eine andere Person weitergegeben werden. Das bedeutet, dass der Sicherheitsbereich der Schule noch sicherer wird, die Anwesenheitsüberwachung vereinfacht wird und die Eltern immer zuverlässig wissen, dass ihr Kind in der Schule ist“, sagte Dmitri Grigorenko.

Das macht Sinn. Orwell freut sich. Alles unter VOLLKontrolle.🎥📷📸
AntwortenLöschenBesorgniserregend! Die Freiwilligkeit muss hervorgehoben werden, nur wie lange.
AntwortenLöschenAndererseits bei den aktuellen usskrainischen Attentätern kann mehr Schutz/Aufklärung nicht schaden.
AntwortenLöschenWas für ein Quark. Gilt in Russland nicht die Schulpflicht?
AntwortenLöschenSchulpflicht gilt in Deutschland und Nordkorea,
Löschensonst nirgendwo.