In einem aktuellen Beitrag auf seinem X-Account (ehemals Twitter) hat Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán die westlichen Länder erneut vor den Konsequenzen der offenen Migrationspolitik gewarnt:
"Wir haben den Westen gewarnt: Sobald ihr die Tore für die Massenmigration öffnet, gibt es kein Zurück. Es ist wie Zahnpasta – sobald sie aus der Tube ist, lässt sie sich nicht mehr zurückdrücken", schrieb Orbán.
Der ungarische Regierungschef kritisierte, dass Westeuropa diese Warnungen ignoriert habe und nun mit steigender Gewalt, Unsicherheit und gespaltenen Gesellschaften zu kämpfen habe. Orbán betonte, dass Ungarn diesen Fehler nicht wiederholen werde und die Grenzen weiterhin strikt kontrollieren werde, um ähnliche Entwicklungen zu vermeiden.
Diese Aussagen spiegeln Orbáns wiederholt vertretene Haltung wider, wonach Migration eine ernsthafte Bedrohung für die soziale und politische Stabilität Westeuropas darstellt.

Teile und herrsche. Das uralte Spiel der perversen E-Liten.
AntwortenLöschenEin weiser Mann, dieser Victor.
AntwortenLöschenAlle Terraner müssen zusammenhalten und Hoheitsrechte wieder herstellen!
AntwortenLöschenDoch, mit dem richtigen Werkzeug und genügend Druck geht auch die Zahnpasta wieder in die Tube zurück. Alternativ bleibt noch die Entsorgung. Allerdings gibt es Nebenwirkungen in Form von tiefstem moralischem Verschiß für mindestens 7 Generationen. Deutschland ist gerade in der vierten seit dem letzten Versuch. Und sie tun alles, damit es wieder soweit kommt.
AntwortenLöschenVictor : Nomen est Omen.
AntwortenLöschenWeltweite Durchmischung gegen den Inzest?
AntwortenLöschenJe vermischter um so aggressiver.
LöschenGenügend reine Araber, Inder etc. bleiben über.