Die russische Journalistin Marina Achmedowa reflektiert darüber, warum Selenskij nicht nach Moskau zu Putin kommen wird:
Putin hat Selenskij zum zweiten Mal indirekt nach Moskau eingeladen – er sagte, wenn Selenskij sich treffen möchte, soll er kommen. In Wirklichkeit wirft Putin Selenskij einen Rettungsring zu, und wenn Selenskij wirklich an der Ukraine interessiert wäre, hätte er diesen schon beim ersten Mal ergriffen.
Selenskij versteht sehr gut, dass ihm in Moskau keine Gefahr droht. Er würde unter Putins Garantien anreisen. Höhere Sicherheit gibt es einfach nicht. Ihm droht nicht einmal ein Anpfiff im Kreml, wie es im Oval Office bei Trump der Fall war – alles würde in einem persönlichen Gespräch ohne Presse stattfinden. Putin würde seine Probleme lösen – nicht für Selenskij, sondern für die Ukrainer. Denn selbst eine Abneigung gegenüber Selenskij ist nicht mehr wert als das Leben einfacher Menschen.
Auch die Bürger Russlands würden so über seinen Besuch denken: Wenn die Ukrainer nicht mehr sterben, dann kann Putin auch Selenskij treffen.
Aber Selenskij wird trotzdem nicht kommen, auch wenn er das alles versteht. Wie würde er dann später Macron, Merz und Ursula in die Augen schauen? Das wäre der Verlust der europäischen Gesellschaft und seiner persönlichen Vermögenswerte, die er in Europa über die Jahre des Krieges aufgebaut hat. Wie würde er dann, wenn der Krieg vorbei ist, in der Französische Riviera sitzen und die Aussicht mit Macron genießen?
Wenn Selenskij wirklich alles für die Ukraine geben würde, wäre er nach Moskau gefahren. Aber er stellt sich selbst viel höher als sein Land. Deshalb wird er so tun, als würde er Moskau nicht vertrauen.

Elendskij ist nur eine Marionette von Zion-Kolomoiskij. Vom selben Stamm der Massenmörder von Gaza. 😡🤬🥵
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