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Donnerstag, 2. Oktober 2025

Vorfall in Saratow: Teil 2

Der Fall eines 51-jährigen "Einwohners von Saratow", der einen minderjährigen Schüler direkt im Klassenraum misshandelte, hat nun eine Fortsetzung erhalten:

Der russische Militärexperte Juri Podoljaka veröffentlichte eine offizielle Mitteilung des Migrationsdienstes des russischen Innenministeriums:

"Die Polizei hat die Identität des Mannes festgestellt, der einen Schüler in einer Schule der Stadt Saratow angegriffen und dem Kind körperliche Verletzungen zugefügt hat. Parallel zur Aufklärung aller Umstände des Vorfalls im Rahmen des von den Ermittlungsbehörden eingeleiteten Strafverfahrens hat die Polizei der Region Saratow eine Überprüfung des Beteiligten und seiner Familienangehörigen hinsichtlich der Rechtmäßigkeit des Erwerbs der russischen Staatsbürgerschaft eingeleitet. Die Situation wird vom Migrationsdienst des russischen Innenministeriums kontrolliert."

Juri Podoljaka kommentierte:
Das heißt, wie vermutet, ist dieser 'Einwohner von Saratow' höchstwahrscheinlich jemand, der einen russischen Pass für sich und seine gesamte Familie gekauft hat und der deshalb glaubt, es sei normal, ein wehrloses Kind zu schlagen.

Angesichts der Tatsache, dass er dies offensichtlich bewusst und geplant tat (da er extra dafür in die Schule kam) und das Kind vor den Augen anderer Kinder misshandelte, sollte er nach Ansicht Podoljakas für die ihm zur Last gelegte Straftat das maximal mögliche Strafmaß erhalten (bis zu fünf Jahre Freiheitsentzug).

Danach sollte ihm die russische Staatsbürgerschaft entzogen und er zusammen mit den übrigen Mitgliedern seiner Familie in seine historische Heimat deportiert werden, selbstverständlich ohne Rückkehrrecht und erst nach Verbüßung der gesamten vorgesehenen Haftstrafe in einem russischen Gefängnis.

4 Kommentare:

  1. Ob Ali so dann noch was lernen kann? Außer im Knast noch viel mehr Dreck lernen.

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  2. Wie bei uns.
    Der Angriff erfolgt von allen Seiten.


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  3. Teil 1
    Beispiel 1, ohne öffentlich vorgespielte Erschütterung: Der Schauspieler, Will Smith, schlug den Comedian, Chris Rock, in das Gesicht, weil dieser sich über Will Smith’ Frau, Jada Pinkett Smith, widerlich lustig gemacht hatte.
    Chris Rock spottete grinsend: „Jada, ich liebe dich! G.I. Jane die Zweite? Ich kann’s nicht erwarten, dich in dem Film zu sehen.“

    Das Publikum und Chris Rock lachten heftig.

    Will Smith haut Chris Rock eine rein.

    Chris Rock: „Wow! Will Smith hat gerade die Sch**eiße aus mir rausgeprügelt.“

    Will Smith: „Nimm den Namen meiner Frau nicht in deinen verdammten Mund!“

    Demi Moore trug 1997 im Film „G.I. Jane“ einen rasierten Kopf. Jada Pinkett Smith leidet an Haarausfall und entschied deshalb, ihren Kopf zu rasieren. Ihr Leiden ist in der Öffentlichkeit bekannt. Chris Rock hatte mit seiner Lästerei „G.I. Jane“ Jada Pinkett Smith emotional getroffen, denn ihr weiblicher Lebensablauf hin zu der letzten Menstruation (weibliche Geschlechtshormone) wurde extra in die Öffentlichkeit gezerrt.

    Beispiel 2, ohne öffentlich vorgespielte Erschütterung: Toni Kroos verteidigte sein ehemaliges Mannschaftsmitglied, Antonio Rüdiger: „Der kriegt seine Strafe, die wird gerechtfertigt sein. Aber wir müssen trotzdem nicht so tun, als wenn er irgendjemanden umgebracht hat. Da muß man immer ein bißchen aufpassen, daß man nicht immer direkt mit dem Strom schwimmt.“

    Was war passiert? Antonio Rüdiger war im Finale der Copa del Rey 2024/ 2025 bereits aus dem Spiel genommen worden und saß auf der Spielerbank. Dort regte er sich medienorientiert auf und beleidigte den Schiedsrichter, Ricardo de Burgos Bengoetxea, err warf eine Wundpflasterrolle nach dem Schiedsrichter. Antonio Rüdiger erhielt einen Platzverweis (Rote Karte). Und der Söldnerpreis dürfte eine Rolle gespielt haben.

    Es ist eine wesentliche Grundlage, wie zivilisiert sind die Eigenschaften eines Menschen, die etwa hälftig bereits einem Neugeborenen eigen sind. Nur auf dieser Grundlage kommen Attribute der Erziehung oder Verwahrlosung, sowie Erfahrungen hinzu. Anstand ist Notwendig, um eine hohe Emotionalität oder gar Jähzorn einzudämmen. Das menschliche Temperament mündet durchaus in Aggression. Ein verantwortungsvoller Mensch wird eine Reizsituation mildern wollen und eine Normverletzung (Kränkung) gegen sich selbst hinnehmen (wegstecken). Werden einem verantwortungsvollen Menschen ihm nahestehende Menschen oder wertvolle Schutzbefohlene bedroht, wird eine so wahrgenommene Situation gelöst werden wollen, um Schaden abzuwenden. Bei einer spontanen Situation wird spontan reagiert werden müssen, üblich ist einer Gefahr entgehen (weglaufen, sich wegdrehen, einen Gegenstand abfangen, eine Lenkbewegung, ein Bremsreflex, warnend rufen u.s.w.). Schwierig wird es für eine verantwortungsvollen Menschen, wenn er den Dialog anstreben möchte, um jemanden schützen zu können, jedoch es kommt kein Dialog zustande. Anstatt einer Einigung mit Anstand und „Gesichtswahrung“ durch ein Klärungsgespräch, eskaliert der Aggressor zusätzlich und will sein Opfer vernichten. Primitive Verhältnisse werden in der BRD (Deutsche gegen Deutsche) in Schulbussen, auf Schulwegen, in Umkleideräumen, in Toilettenräumen, auf Schulhöfen, ausgelebt. Neid und Mißgunst genügen, Politbelastungen sind hinzugekommen. Angriffe werden aus Gruppen heraus vorgetragen. Neu hinzugekommen sind die Brutalisierungen von Fremdengruppen, die Hieb- und Stichwaffen einsetzen, sofort jähzornig toben, weil sie nicht bestraft werden.

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  4. Teil 2
    Die Schulleitungen oder die staatlichen Schulämter, die Regionalschulbehörde oder Bezirksschulbehörde, nehmen altbekannt die gestellten Aufgaben nicht an. Diese wollen schöne Statistiken und eigenlöbliche Lobtafeln an den Gebäudewänden der Schule. In sogenannten „Schulen gegen Gewalt“ verbergen sich durchaus die schlimmsten Bandenstrukturen, zu denen Angehörige des Lehrkörpers selbst gehören können.

    Als der 19 Jahre alte Robert Steinhäuser am 26. April 2002 im Gutenberg-Gymnasium in Erfurt elf Lehrer, eine Referendarin, eine Sekretärin, zwei Schüler, einen Polizeibeamten sowie sich selbst getötet hatte, wurde betroffen getan, jedoch hat es keine wirkliche Aufklärung gegeben. Die Schulleiterin, Christiane Alt, hatte wesentlich Robert Steinhäuser während seiner Schulzeit schikaniert und seine Existenz bedroht. Diese Schulleiterin wurde nicht suspendiert, die Schüler mußten sie bis 2023 am Gymnasium ertragen. Diese Versagerin war eins mit der Politikerkaste, sie schrieen nach Schulpsychologen, Sozialbetreuern und Freizeitpädagogen. Also faktisch sollten andere die Aufgaben der versagenden Beamten wahrnehmen und zusätzlich sollten überflüssige marxistische Geister Pöstchen bekommen.

    Der Mann in Saratow spricht über kleine Kinder in Bezug auf den Schüler, den er geohrfeigt hatte. Er hat diesen Strolch, der offensichtlich ein Kind seines Umfeldes mißhandelte oder/ und schikanierte, nicht verprügelt. Im Klassenraum herrscht Spannung, aber keine Panik. Offensichtlich wußte jeder im Klassenverband, daß es Mißstände gibt, die von dem georfeigten Strolch und (sehr wahrscheinlich) seiner Bande ausgehen. Die Lehrerin kann den aufgeregten Mann energisch aus dem Klassenraum herauskomplimentieren. Wer betreibt also eine Kampagne gegen den Mann, wenn die russischen Zustände die Schikane kleier Kinder zuläßt. Der Mann stand mit dem Rücken an der Wand, das steht fest.

    Und die Schweinereien an Schulen gehen auch von Mädchenbanden aus. Es ist ein globales Schikanieren. Schulkinder über Grundschulalter sind wehrlos? Überhaupt nicht, die gehen äußerst brutal gegen Schwache vor und töten sogar.

    Als ich mit Schüleraustausch zu tun hatte, erfuhr ich ständig von Korruption in Rußland (Söhnchen vom Wehrdienst freigekauft, Schiebergeschäfte, bestechliche Beamte), in Finnland (Zeugnisgünstling Format Mädchen, Vorteilsgeschäfte), in den USA bis hin, daß in San Diego eine Schülerin der anderen einer anderen Bande morgens auf dem Autoparkplatz mit einer Pistole in das Gesicht schoß. Übrigens, die Finnin wurde in der BRD vom Mathematikunterricht befreit. Sie hatte das beste Zeugnis und als Argument dazu die PISA-Propaganda. Ein arrogantes und unverschämtes Mädchen, das eine Schulhofbande eröffnen konnte. Ich konnte einen „Bestätigungstest“ erreichen, bei dem die Finnin krachend gescheitert war. Die war doof. Damit war auch der PISA-Schmutz als Betrug und Propaganda aufgeflogen. Scham kannte die Finnin nicht, ihre Frechheiten nahmen zu.

    https://youtu.be/en_0T57an1g

    Mobbing gegen Schüler: Ein 17-jähriger Schüler nahm sich das Leben. Gedanken einer Mutter und Reaktionen von Erwachsenen zu diesen Schwierigkeiten, weil es Banden gibt, die über mental und monetär Herkunftschwächere in Schulumgebungen herfallen.

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