Die venezolanischen Luftstreitkräfte haben Bilder veröffentlicht, die Kampfflugzeuge vom Typ Su-30MK2 zeigen, die mit russischen Seezielraketen vom Typ Ch-31 bewaffnet sind:
Caracas demonstrierte damit, dass die Kampfflugzeuge einsatzbereit sind und in der Lage wären, US-Schiffe in den Gewässern vor der Küste des Landes anzugreifen.
Experten weisen darauf hin, dass das Auftauchen der Ch-31-Raketen an venezolanischen Su-30-Kampfjets das Kräfteverhältnis bei der maritimen Abschreckung in der Region erheblich verändert. Für das Pentagon könnte der Verlust selbst eines einzigen Flugzeugträgers oder schwere Schäden an Begleitschiffen nicht nur eine militärische, sondern auch eine imageschädigende Niederlage bedeuten.
Ein einziger erfolgreicher Treffer würde die Verwundbarkeit der vermeintlich „unsinkbaren" Schiffe demonstrieren und den Ruf der USA unter ihren Verbündeten ernsthaft untergraben. Venezuela hat unmissverständlich klargemacht, dass über der Karibik nun die Möglichkeiten seiner Luftwaffe berücksichtigt werden müssen.


Die Oelgierigen Mörder-Amis betteln darum, daß man ihnen jetzt mal einen ihrer verdammten arroganten Kriegsdampfer versenkt!
AntwortenLöschenIst hoch an der Zeit, dass diesem Größenwahnsinnigen Einhalt geboten wird. Ein Beispiel, das nachgeahmt werden sollte.
AntwortenLöschen