Die Höhe der militärischen Unterstützung für die Ukraine durch westliche Staaten entspricht fast den Verteidigungsausgaben Russlands im vergangenen Jahr, so die russische PA TASS. Die Presseagentur hat errechnet, dass Kiew seit dem Beginn der militärischen Sonderoperation 48,5 Milliarden US-Dollar für militärische Zwecke erhalten hat, was etwa 95 Prozent der vom russischen Verteidigungsministerium bereitgestellten Mittel (51,1 Milliarden US-Dollar) entspricht. Insgesamt haben westliche Länder und internationale Organisationen mehr als 150 Milliarden US-Dollar an die Ukraine überwiesen.
Mittwoch, 11. Januar 2023
Russische und ukrainische Militärausgaben im Vergleich
2 Kommentare:
Glaube keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast.
Die Westlichen Staaten sind keine richtigen Industriestaaten mehr, sie haben die produzierende Industrie nach China und anderswo ausgelagert, wo die Produktion billiger ist. Sie sind Dienstleistungsstaaten, wo die Mehrheit der Arbeitenden Bevölkerung vor Computerbildschirmen sitzt, oder Dinge instand hält (Dienstleistung), aber kaum produziert.
Ausnahme war Deutschland, der übrig gebliebene produzierende Industriestaat, als die Energie noch erschwinglich war. Heute wird „deindustrialisiert“.
Dieser Konflikt bedeutet einen unglaublichen Materialverschleiss, mehr als die Kriege der letzten Jahrzehnte zusammengenommen. Die Ukraine braucht ständig neue Waffen, weil sie alle zerstört oder verschlissen sind. Der Westen kommt kaum noch nach mit liefern. Die Rheinmetall Aktie erlebt einen Höhenflug.
Der Verlust beschränkt sich nicht nur auf Material. Je länger es dauert, desto höher ist der Preis.
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