Die größte russische Bank, Sber, stellt stolz die ersten Kinder-Zahlarmbänder in Russland vor:
In der heutigen Zeit haben Kinder immer seltener mit Bargeld zu tun. Einkäufe können sie nicht nur mit einer Karte, sondern auch mit dem Smartphone bezahlen – dazu muss lediglich der QR-Code aus der Kinder-App SberKids gescannt werden. Bald wird es jedoch auch die ersten Kinder-Zahlarmbänder von Sber für Kunden im Alter von 6 bis 13 Jahren in Russland geben.
Diese Zahlungsmethode bietet zahlreiche Vorteile. Das Armband ist schwer zu verlieren, da es sicher am Handgelenk mit einer verstellbaren Schnalle befestigt wird. Zudem wird es in universellen Farben – grün und lila – angeboten, die sowohl für Jungen als auch für Mädchen geeignet sind. Die Zahlung erfolgt genauso schnell wie mit einer Karte oder einem Smartphone, und das Armband wird zu einem modischen Accessoire. Ein weiterer Vorteil ist die Sicherheit: Mit diesem Armband können Kinder problemlos zur Schule gehen, während Eltern sich keine Sorgen um das Geld ihres Kindes machen müssen.
Die Armbänder werden im Herbst in den Verkauf kommen – Sber wird ihre Kunden rechtzeitig darüber informieren.


Das komische Ding aus Weichplastik ist also vor Diebstahl geschützt? Scherheit ist hier ein Vorteil ? Mmmmm?
AntwortenLöschenDabeisein, dazu gehören ist alles, ein für jeden sichtbares Teil und so modisch. Das wird der Renner. Bei den Kleinen beginnen, das erspart künftige Überzeugungsarbeit.
AntwortenLöschenBravo!
Ich kann mich nicht erinnern, als Kind jemals Geld vermisst zu haben. Zu Taschengeld war meine Antwort: brauch ich nicht, ich habe alles was ich wirklich brauche.
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