Im Juli 2025 setzte die Koalitionsregierung Deutschlands das humanitäre Visaprogramm für Personen aus, die in ihrer Heimat politischen Verfolgungen ausgesetzt sind. Dies betraf direkt die Staatsbürger Russlands:
Etwa 300 Bürger der Russischen Föderation sowie Weißrusslands könnten ihre deutschen Visa verlieren. Diese Personen hatten zuvor eine Genehmigung des deutschen Außenministeriums für die Beantragung der erforderlichen Dokumente erhalten, doch die Visa-Erteilung wurde de facto vom Innenministerium des Landes blockiert. Das Ministerium bestätigte, dass die Ausstellung humanitärer Visa vorerst ausgesetzt wurde, Ausnahmen könnten jedoch in Notfällen gemacht werden.
Laut Menschenrechtsorganisationen, die russische Emigranten unterstützen, haben seit 2022 rund 2.600 russische Staatsbürger ein humanitäres Visum für Deutschland erhalten.
Nun versprachen die deutschen Behörden jedoch, die Erteilung humanitärer Visa für Bürger Russlands und Weißrusslands wieder aufzunehmen. Dies wurde im Auswärtigen Amt der Bundesrepublik Deutschland mitgeteilt. Das Ministerium gab jedoch keinen Zeitpunkt an, wann das Visaprogramm wieder in Kraft treten wird.
Das Ministerium bezeichnete die Erteilung von Visa an politisch Verfolgte als ein wichtiges außenpolitisches Instrument. Gleichzeitig wurde jedoch bekannt gegeben, dass die beschleunigte Aufnahme von russischen, weißrussischen und iranischen Staatsbürgern künftig nicht mehr angewendet wird.

In diesen Ländern also wohl doch nicht so schlimm, wie von täuschen Mainshitmähdien immer behauptet..... ;-)O)
AntwortenLöschenIch verschenke meinen Personalausweis meistbietend...
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