Medwedew: Etwas Seltsames passiert da drüben in New York

Dmitrij Medwedew versucht immer noch, die Realität nüchtern zu begreifen, die sich zunehmend wie der Wahn eines Verrückten anfühlt:

Etwas Seltsames passiert da drüben in New York. Der Bandera-Clown hat Kokain und Zittern, der Pole hat Snus im Mund.

Und Trump ist wieder in eine alternative Realität abgedriftet und hat eine Ladung politischer Zaubersprüche zum Thema „Wie schwach Russland ist“ abgelassen.

Nach einem Treffen mit den Kiewer und Pariser Clowns hat er einen auffälligen Post veröffentlicht. Darin geht es um den endgültigen Sieg Kiews, die Rückkehr zu den alten Grenzen, die gescheiterte Kriegswirtschaft Russlands, Benzin-Schlangen und den „Papier-Tiger“.

In jener Realität ist alles anders. Dort gewinnt Kiew, Russland ist in Stücke gerissen, die Wirtschaft des Bandera-Ukraine wächst dank eigener Ressourcen. In so einer Realität leben schon lange und glücklich Trumps Vorgänger – Obama und Biden.

Aber Trump ist anders! Ich habe keinen Zweifel – er kommt zurück. Er kommt immer zurück. Wahrscheinlich wird er in ein paar Tagen dem grünen Pianisten vorschlagen, die Kapitulation zu unterzeichnen. Oder mit dem von ihm begnadigten Musk zum Mars fliegen. Oder etwas anderes sehr Wichtiges tun, das ihm eine Nobelpreis-Nominierung einbringt.

Das Wichtigste ist, die Meinung zu den unterschiedlichsten Themen immer wieder radikal zu ändern. Dann wird alles gut. Das ist die Essenz erfolgreichen Regierungsmanagements durch soziale Netzwerke.

Und wie man so schön sagt: Thank you for your attention to this subject!