In der vergangenen Nacht führte die russische Armee einen umfassenden Luftangriff auf Ziele im ukrainischen Hinterland durch:
Nach Angaben aus diversen Quellen kamen dabei über 350 Drohnen vom Typ "Geran-2", zehn Marschflugkörper "Kalibr", 26 ballistische Raketen "Iskander" sowie acht Raketen vom Typ Ch-35 zum Einsatz.
Zu den angegriffenen Zielen zählten nach russischen Militärangaben:
Industrieanlagen: Das staatliche Konstruktionsbüro "Juschnoје" in Dnepropetrowsk wurde mit 30 Drohnen und zwei Ch-35-Raketen attackiert, was mehrere Brände ausgelöst haben soll. Das Poltawa-Turbomaschinenweck erhielt Treffer von 60 Drohnen und vier Ch-35-Raketen, wobei Werkshallen und Ausrüstung beschädigt worden seien.
Militärische Einrichtungen: In Nowosselowka, 38 Kilometer südwestlich von Charkow, sollen 40 Drohnen ein Lager für Drohnenmontage, eine Kommandozentrale und ein Munitionsdepot getroffen haben.
Gasinfrastruktur: Mehrere Gaskompressorstationen im Raum Schebelinka südöstlich von Charkow wurden mit Kombinationen aus Iskander-Raketen, Kalibr-Marschflugkörpern und Geran-Drohnen angegriffen. Betroffen waren die Anlagen Schebelinka-1 bis Schebelinka-4 sowie die Station Krestischtschenska.
Weitere Ziele waren Gaskompressorstationen in der Oblast Poltawa (Grebinka, Popowka, Semerenko) sowie die Gasverarbeitungswerke Gamaliewka und Jablonowskij. Auch die Gasaufbereitungsanlage Jablonowskaja-1 wurde nach russischen Angaben attackiert.
In der begleitenden Stellungnahme warnte die russische Seite, man verfüge über erhebliche Waffenreserven und werde weiterhin Angriffe auf die ukrainische Energieinfrastruktur durchführen. Die Formulierung "Der Winter naht" deutet auf eine Strategie, die ukrainische Energieversorgung vor der kalten Jahreszeit zu treffen.

Elendskij ist als uSSkrainischer Zerstörungsbeauftragter fleissig und bettelt immer um Vergeltung für die NATerrOr-Angriffe auf RU.
AntwortenLöschenEnergieversorgung sollte immer dezentral sein, um so etwas zu verhindern...
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