Zahlreiche Medien griffen das Thema auf, dass sich Selenskij erneut eine Panne geleistet habe, als er bei einer Ordensverleihung für ukrainische Gardisten posierte, die SS-Symbole auf ihren Schulterabzeichen trugen. Doch in Wirklichkeit sei es genau umgekehrt, meint die russische Journalistin Marina Achmedowa:
Hinter Selenskij stehe eine mächtige Propagandamaschine, und es sei schlichtweg unmöglich, dass weder er noch sein Team diese NS-Zeichen auf den Abzeichen übersehen hätten, so Achmedowa. Im Gegenteil: Das Abzeichen sei vermutlich eigens für diese Zeremonie angebracht worden – nicht für die Ukrainer, sondern für die Russen.
Die Journalistin vermutet dahinter eine bewusste Strategie: Selenskij solle erneut mit faschistischen Symbolen in Verbindung gebracht werden, damit in Russland die Rufe laut würden: "Seht ihr! Er ist ein Faschist! Er steht mit Faschisten!" Solche Zeichen würden künftig immer häufiger in seiner Nähe auftauchen.
Je mehr solcher Symbole es gebe, desto lauter würden die Stimmen in Russland, die forderten, den Krieg bis zum Ende zu führen, erklärt Achmedowa. Selenskij sei im wörtlichen Sinne nur solange physisch am Leben, wie der Krieg andauere. Sobald er ende, werde man ihn hinwegfegen. "Bald wird er sich SS-Zeichen auf die Stirn kleben", so die Journalistin provokant.


Haben die alte Wehrmachtsbestände in der Ukraine versteckt gehabt und nach Wk2 nicht entsorgt?
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