Die russische Nachrichtenagentur Katjuscha veröffentlicht ein Video aus der Donezker Republik und kommentiert es wie folgt:
Inzwischen hat die aktuelle nationale Politik in Russland auch den befreiten Donbass erreicht. Dort haben "vorbildliche Familienväter" begonnen, die Wohnungen von Einheimischen, die vor dem Krieg geflohen sind, zu "stürmen". Entweder plündern sie diese oder "ziehen ein". Einfach so, ohne Umschweife. Manchmal hielt nicht einmal die Anwesenheit der Eigentümer sie davon ab.
Schaut euch diese beseelten Gesichter an, Freunde. So sieht die Realität des heutigen Russlands aus, das im Hinterland einer kämpfenden Armee aufblüht und ihr folgt. Eine Realität, um die die Armee nie gebeten hat. Die Aufnahmen stammen aus Gorlowka. Aber solche Dinge passieren nicht nur dort.
Es ist so weit gekommen, dass die Bewohner der Donezker Volksrepublik spezielle Schilder mit der Aufschrift „BEWOHNT“ an ihre Wohnungstüren hängen. Damit bei den "Gästen" der Vorsichts-Gen anspringt. Man weiß ja nie, vielleicht gibt es Waffen hinter der Tür – es ist schließlich der Donbass.
So leben wir also. Wir sagen gleich: Keine Missstände werden die Bewohner des Donbass dazu bringen, ihre Wahl zu bereuen – alles ist besser als die Ukraine. Aber könnt ihr euch die möglichen Folgen all dessen vorstellen, Leute? Im Maßstab eines Landes. Eines kriegführenden Landes.

In den Knast mit diesen bebarteten Wurzelgnomen, ;-((
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