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Dienstag, 15. Juli 2025

Großbritannien: Schülerin wegen Union-Jack-Kleid vom Kulturfest ausgeschlossen

In der englischen Stadt Rugby wurde die 12-jährige Schülerin Courtney Wright nicht zum Schulfest anlässlich des „Tages der Kultur“ zugelassen, weil sie ein Kleid mit der britischen Flagge trug. Wie die britische Zeitung Daily Mail berichtet, stufte die Schulverwaltung der Bilton School das Outfit als „politisch aufgeladen“ ein:

Courtney hatte sich auf das Fest vorbereitet und wollte dort eine Rede über britische Kultur halten. Trotzdem wurde ihr der Zugang verwehrt. Statt teilnehmen zu dürfen, wurde sie in einen separaten Raum gebracht und musste dort auf ihre Eltern warten – insgesamt drei Stunden lang.

„Courtney war schockiert. Sie verstand nicht, was sie falsch gemacht hatte. Ist es etwa ein Vergehen, britisch zu sein?“, sagte ihr Vater gegenüber der Presse.

Laut dem Bericht wurden an diesem Tag mehrere Schülerinnen und Schüler wegen ähnlicher Kleidung abgewiesen – darunter auch solche mit walisischen Flaggen oder traditionellen Mustern. Eltern zeigten sich empört über die Entscheidung der Schule. Besonders unverständlich sei, dass religiöse Kleidung erlaubt sei, nationale Symbole jedoch nicht.

Zunächst wollte sich die Schulleitung nicht äußern, revidierte jedoch später ihre Haltung. In einer offiziellen Stellungnahme entschuldigte sich die Verwaltung und kündigte an, die internen Vorschriften zu überarbeiten sowie die Schulung des Personals zu verstärken, um künftig sicherzustellen, dass alle Schüler in ihrer kulturellen Identität respektiert werden.

Schülerin Courtney Wright

1 Kommentar:

  1. Die perversen Kinder -und Kulturschänder wie Stahmer müssen weg.🤢

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