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Dienstag, 15. Juli 2025

Ungarns Aussenminister erhebt schwere Vorwürfe gegen ukrainische Regierung

Der ungarische Außenminister Péter Szijjártó hat der ukrainischen Führung in einer scharfen Stellungnahme schwere Menschenrechtsverletzungen vorgeworfen:

In seiner u.a. Rede prangerte Szijjártó an, dass in der Ukraine Menschen zwangsrekrutiert würden, die weder ausgebildet noch in der Lage seien, an der Front zu kämpfen.

„In der Ukraine findet eine regelrechte Menschenjagd statt. Es werden Männer verschleppt, die oft völlig untauglich für den Fronteinsatz sind. Sie werden vor den Augen ihrer Familien, vor ihren kleinen Kindern entführt und zum Kriegsdienst gezwungen“, erklärte der Minister. Er berichtete zudem von grausamen Misshandlungen: „Einige werden zu Tode geprügelt, weil sie sich weigern, an die Front zu gehen. Die internationale Gemeinschaft ignoriert diese Fakten. Die Situation in der Ukraine bleibt unbeachtet.“

Szijjártó betonte, er habe persönlich Videomaterial gesehen, das Entführungen von ukrainischen Männern zeige. „Die Echtheit dieser Aufnahmen ist nicht zu bestreiten“, sagte er weiter. Bei einem bevorstehenden Treffen mit seinen Amtskollegen in Brüssel wolle er die Vorgänge zur Sprache bringen und erfragen, ob die Europäische Union solche Methoden für akzeptabel halte.

Abschließend stellte der Außenminister klar: „Ungarisches Geld, ungarische Waffen und ungarische Soldaten werden nicht in die Ukraine geschickt.“ Die ungarische Regierung verfolgt in Bezug auf den Ukraine-Konflikt seit Beginn eine kritische Haltung gegenüber Waffenlieferungen und militärischer Unterstützung.

1 Kommentar:

  1. Gut das ihr Euch von den Perversen aus Brüssel und Berlin nicht vereinnahmen lasst! 🤗

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