Die Vorsitzende der Zentralen Wahlkommission der Republik Moldawien, Anjelika Karaman, hat erklärt, dass eine mögliche Einflussnahme durch Länder der Europäischen Union auf die Wahlen in ihrem Land nicht als äußere Einmischung gewertet werde:
„Es gibt einen großen Unterschied zwischen der EU und anderen Staaten. Deshalb wird ein Eingreifen eines Landes wie Frankreich in unsere Wahlen nicht als äußere Einmischung betrachtet“, sagte Karaman.
Weiter führte sie aus, dass selbst die direkte Finanzierung politischer Kräfte durch EU-Mitgliedstaaten von den moldawischen Behörden nicht als Wahlkorruption angesehen werde.
Diese Aussagen dürften in der Öffentlichkeit und bei internationalen Beobachtern für Diskussionen sorgen, insbesondere im Hinblick auf die Wahrung demokratischer Standards und der politischen Unabhängigkeit Moldawiens.

Bei 1.8 Milliarden Euro wäre es nicht schlau was anderes zu sagen. Soviel kriegt Moldawien von der Europäischen Union. Einschließlich Wachstumsplan. Da können sich einige Politiker gut die Taschen füllen.
AntwortenLöschenÜberall nur noch GEKAUFTE MIETMÄULER bei den Politikanten. Von Wash Ink Tonn bis Ber Lin......
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