Eine Frau aus Moskau hat aus Deutschland ein gefährliches Souvenir per Post erhalten: einen radioaktiven Papagei. Wie die russischen Zollbehörden mitteilen, überschritt die Strahlung der Figur das zulässige Maß um das Zwanzigfache:
Entdeckt wurde die Gefahr durch das fest installierte Strahlenkontrollsystem „Jantar“, das bei der Überprüfung internationaler Postsendungen anschlug. Bei der anschließenden Untersuchung identifizierten Experten das radioaktive Isotop Radium-226 auf der Oberfläche der Papageienfigur.
Nach Angaben des Zolls könnte der Radionuklidbestandteil in der Farbe enthalten sein, mit der die Figur bemalt wurde. Die Sendung wurde umgehend zurück nach Deutschland geschickt.

Wahrscheinlich ist das Herstellerland des Vogels Rußland. :-)
AntwortenLöschenDenn deutsch kann er nicht sein, alldieweil bei uns jeder Produktionsschritt genauestens dokumentiert sein muss, betrifft natürlich auch die verbauten Teile, Farben usw.Ansonsten stellst du nichts her, gar nichts. Bei uns herrscht Ordnung, Sicherheit und höchster Standard. Stop, jetzt bin ich in die Vergangenheit abgedriftet.
Gut jedenfalls, dass der Vogel wieder ausgeflogen wurde, denn: verstrahlt sind wir ohnehin komplett.
Woher kam des Pagageiens Nahrung? Und was bedeutet das für die deutsche Bevölkerung?
AntwortenLöschenKeinen lackierten Reis oder Mais essen...
LöschenSofern mich meine Wahrnehmung nicht im Stich gelassen hat, handelte es sich um einen verstrahlten Vogel der keinen Nahrungsbedarf hat.
LöschenSind deutsche Kommentare eigentlich noch realitätskonform?
AntwortenLöschenIch meine ,nein, in welcher Welt lebt ihr eigentlich,
Überintellektualität schadet nur dem Verfasser = Wessi???
Könnten Sie Ihren Kommentar näher erläutern?
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