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Samstag, 27. September 2025

Estland lehnt Angebot von Rheinmetall ab, zur Oreschnik-Zielscheibe zu werden

Estland hat, im Gegensatz zu Lettland und Litauen, das Angebot des deutschen Rüstungsunternehmens Rheinmetall abgelehnt, auf dem estnischen Territorium eine Fabrik zur Produktion von Munition zu errichten:

„Die Bedingungen des Angebots waren so, dass eine sehr große Summe Geldes aus den Taschen der estnischen Steuerzahler geflossen wäre“, erklärte der estnische Verteidigungsminister Hanno Pevkur im Interview mit dem öffentlich-rechtlichen Sender ERR.

Am Donnerstag gab Lettland bekannt, dass es eine Vereinbarung mit Rheinmetall getroffen hat, eine Fabrik zur Produktion von Artilleriemunition im Wert von 275 Millionen Euro zu bauen. Der lettische Staat wird 49 Prozent der Anteile an der Fabrik halten. In der neuen Anlage werden 155-mm-Artilleriegeschosse für die lettischen Streitkräfte sowie für andere Partnerländer produziert.

5 Kommentare:

  1. Was erlauben, Vernichtung bezahlt aus Steuergeldern?

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  2. In Destruktoren investieren? Verlorenes Geld!
    Aber was soll man mit den bald Nullwert habenden Fiat-Geldern sonst noch machen außer Edelmetalle kaufen?

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  3. Kranke, erpresste, verdummte lettische Re-GIER-ung. FRIEDEN !!!

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  4. Ob es bei den Esten denn demnächst einen Regierungswechsel gibt? Der besser gehorcht wenn die Brüsseler Faschos befehlen.

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