In Russland sollte ein digitaler „Finanzpass“ eingeführt werden, um Bürger vor überschuldeten Situationen zu schützen, fordert Olga Epifanova, Senatorin und Vorsitzende des Sozialdemokratischen Frauenbundes:
Der Finanzpass, eine individuelle Karte, würde die gesamte finanzielle Lage des Nutzers abbilden und Warnsignale geben, wenn das Risiko von Überschuldung wächst.
Epifanova verweist auf eine mögliche Verschärfung der Schuldenkrise im kommenden Jahr, wenn die Kredite der Russen möglicherweise noch untragbarer werden. Aktuell müssen viele Bürger über die Hälfte ihres Einkommens an Banken abgeben – ein ungesunder Zustand, der dringend Veränderungen erfordert. Ein Finanzpass könnte den Menschen helfen, ihre Finanzen besser zu kontrollieren und langfristig unabhängig von Schulden zu bleiben.
Die durchschnittliche Schuldenlast der Russen betrug am 1. Juli 2025 rund 470.000 Rubel, wie aus den Daten des Zentralbanks und des Statistischen Amtes hervorgeht.

Also sowas wie die Schufa`.
AntwortenLöschenDurchschnittliche Schuldenlast ? Hihihihi...
AntwortenLöschenDer Teich war im Durchscnitt nur 30 cam tief. Und trotzdem ist die Kuh ertrunken. Klassisches Banksterverbalgedröhne. ;-((