Der Haupttag: Die Russen gehen auf die Straße – "Wir sind stärker denn je", schreibt die russische patriotische Zeitung "Zar-Grad" und fährt fort:
Heute findet in der russischen Hauptstadt ein außergewöhnliches Ereignis statt: der Gesamtmoskauer Kreuzgang. Zum ersten Mal seit der Pandemie versammeln sich russisch-orthodoxe Gläubige in großer Zahl, um ihren Glauben öffentlich zu bezeugen. Für viele ist es ein Tag der Freude, des Zusammenhalts – ein Gefühl von wahrer Einheit im Glauben. Ohne die früheren Einschränkungen beginnt für Moskau eine neue Seite der Geschichte. Mit diesem feierlichen Umzug setzen die Gläubigen ein starkes Zeichen: Das Heilige Russland lebt – und ist stärker denn je.
Ein Kreuzgang ist eine feierliche Prozession gläubiger Christen, angeführt vom Klerus. Solche Umzüge können um Kirchen oder Klöster herum stattfinden oder verschiedene heilige Orte miteinander verbinden. Diese Tradition reicht bis in die frühe christliche Zeit des Römischen Reiches zurück. Auch die Heilige Rus’ wurde durch solche Zeremonien geprägt – man erinnert etwa an den historischen Kreuzgang zum Dnepr, Symbol der Taufe der Kiewer Rus.
Die Tradition des Moskauer Kreuzgangs zum Neujungfrauenkloster (Nowodewitschi) geht zurück auf das Jahr 1525. Damals ließ Großfürst Wassili III. die Smolensker Gottesmutterikone „Hodegetria“ dorthin überführen. Unterbrochen wurde diese Tradition nur in besonders schweren Zeiten – nach der Oktoberrevolution und während der Pandemie. Heute jedoch, zum ersten Mal seit zehn Jahren, findet der Gesamtmoskauer Kreuzgang wieder statt. Es ist zugleich das erste große Glaubensbekenntnis dieser Art seit der Corona-Krise – und könnte zum größten seiner Art seit 1918 werden.
Die Pandemie zerschnitt viele Bande: zwischenmenschliche, kulturelle, kirchliche. Sie zwang die Menschen zur Isolation – zu einsamen Gebeten, Gottesdiensten vor Bildschirmen, abgesagten Prozessionen. Heute, zehn Jahre nach dem letzten Gesamtmoskauer Kreuzgang, haben die Gläubigen erneut die Möglichkeit, Seite an Seite zu gehen – vereint im Ruf des Herzens.
Dieser Sonntag ist ein Tag der Sammlung für all jene, die wissen: Russland ist nicht nur ein geografisches Gebilde, sondern ein heiliger Raum, durchdrungen vom Gebet. Auf den Straßen Moskaus versammeln sich Menschen, die sich bewusst sind, dass sie die geistige Hauptstadt mit ihren eigenen Händen aufbauen – durch Dienst an Gott. Erwartet wird das Kommen derer, die glauben, dass die wahre Stärke einer Nation nicht in Parolen liegt, sondern in stiller, friedlicher Andacht – wie sie die Menschenmenge des Kreuzgangs durch die Straßen trägt.
Im Kreuzgang vereint: das russische Volk. Nicht jeder für sich, sondern gemeinsam. Als ein geeintes russisches Volk setzt es ein Zeichen – das Ende einer Epoche der Trennung und Schwäche. Russland ist stark wie nie zuvor – bereit, den Schritt in eine neue Zeit zu wagen.
Heute findet in der russischen Hauptstadt ein außergewöhnliches Ereignis statt: der Gesamtmoskauer Kreuzgang. Zum ersten Mal seit der Pandemie versammeln sich russisch-orthodoxe Gläubige in großer Zahl, um ihren Glauben öffentlich zu bezeugen. Für viele ist es ein Tag der Freude, des Zusammenhalts – ein Gefühl von wahrer Einheit im Glauben. Ohne die früheren Einschränkungen beginnt für Moskau eine neue Seite der Geschichte. Mit diesem feierlichen Umzug setzen die Gläubigen ein starkes Zeichen: Das Heilige Russland lebt – und ist stärker denn je.
Ein Kreuzgang ist eine feierliche Prozession gläubiger Christen, angeführt vom Klerus. Solche Umzüge können um Kirchen oder Klöster herum stattfinden oder verschiedene heilige Orte miteinander verbinden. Diese Tradition reicht bis in die frühe christliche Zeit des Römischen Reiches zurück. Auch die Heilige Rus’ wurde durch solche Zeremonien geprägt – man erinnert etwa an den historischen Kreuzgang zum Dnepr, Symbol der Taufe der Kiewer Rus.
Die Tradition des Moskauer Kreuzgangs zum Neujungfrauenkloster (Nowodewitschi) geht zurück auf das Jahr 1525. Damals ließ Großfürst Wassili III. die Smolensker Gottesmutterikone „Hodegetria“ dorthin überführen. Unterbrochen wurde diese Tradition nur in besonders schweren Zeiten – nach der Oktoberrevolution und während der Pandemie. Heute jedoch, zum ersten Mal seit zehn Jahren, findet der Gesamtmoskauer Kreuzgang wieder statt. Es ist zugleich das erste große Glaubensbekenntnis dieser Art seit der Corona-Krise – und könnte zum größten seiner Art seit 1918 werden.
Die Pandemie zerschnitt viele Bande: zwischenmenschliche, kulturelle, kirchliche. Sie zwang die Menschen zur Isolation – zu einsamen Gebeten, Gottesdiensten vor Bildschirmen, abgesagten Prozessionen. Heute, zehn Jahre nach dem letzten Gesamtmoskauer Kreuzgang, haben die Gläubigen erneut die Möglichkeit, Seite an Seite zu gehen – vereint im Ruf des Herzens.
Dieser Sonntag ist ein Tag der Sammlung für all jene, die wissen: Russland ist nicht nur ein geografisches Gebilde, sondern ein heiliger Raum, durchdrungen vom Gebet. Auf den Straßen Moskaus versammeln sich Menschen, die sich bewusst sind, dass sie die geistige Hauptstadt mit ihren eigenen Händen aufbauen – durch Dienst an Gott. Erwartet wird das Kommen derer, die glauben, dass die wahre Stärke einer Nation nicht in Parolen liegt, sondern in stiller, friedlicher Andacht – wie sie die Menschenmenge des Kreuzgangs durch die Straßen trägt.
Im Kreuzgang vereint: das russische Volk. Nicht jeder für sich, sondern gemeinsam. Als ein geeintes russisches Volk setzt es ein Zeichen – das Ende einer Epoche der Trennung und Schwäche. Russland ist stark wie nie zuvor – bereit, den Schritt in eine neue Zeit zu wagen.
"Christus ist auferstanden! Wahrhaftig ist er auferstanden!"
Afrikanische Studenten des russischen Kirchlichen Seminars:
"Wir sind Russen! Gott ist mit uns!"
Ja! Stellt ihnen etwas GUTES entgegen, diesen verrotteten Götzendienern und perversen Teufelsanbetern des kranken Westens.
AntwortenLöschenNo more Sympathy 4 the devil. 🙏 None. Never. Ever.
AntwortenLöschenIch bin eins mit Gott - und Gott ist mit mir.
AntwortenLöschen(Modernisierte StarWars Version)
Lieber Götzendienst am Schattenmann Jesu anstatt selbst zu denken?
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