In Moskau ist mit der Umma League erstmals eine muslimische Fußballliga gegründet worden:
Das Projekt soll zerstreute Mannschaften und Turniere der muslimischen Gemeinden unter einem einheitlichen religiösen Format vereinen und damit eine muslimische Fußballliga der russischen Hauptstadt schaffen.
„Alle Teilnehmer müssen die Regeln der Liga einhalten, beispielsweise den Dresscode, wonach der Aurat nicht gezeigt werden darf – also Körperteile, die anderen Menschen nicht gezeigt werden dürfen, wie etwa der nackte Oberkörper", erklärte Rinat Kayumov, Vorsitzender der Umma League. Auch Fluchen sei verboten und werde mit Verwarnungen oder mehrspieligen Sperren geahndet.
Die Liga befindet sich derzeit im Stadium der offiziellen Registrierung und umfasst 14 Mannschaften. Wie betont wird, nehmen auch Angehörige anderer Konfessionen teil. In der Meisterschaft dürfen nur Amateure spielen; Profis können lediglich als Berater oder Trainer mitwirken. Nach Kayumovs Angaben wird die Gründung der Liga von muslimischen Fußballern aus Mannschaften der Russischen Premier League unterstützt.

Fühlt sich jemand mit einer anderen Konfession angesprochen einer muslimischen Fußballliga beizutreten?
AntwortenLöschenDie Namensgebung spricht für Separierung.
Fluchen nicht gestattet? Tuntenball ?
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