Ein Gericht in Neftejugansk hat ein überraschend mildes Urteil gegen zwei Jugendliche aus Familien zugezogener "Fachkräfte" gefällt:
Die Angeklagten hatten zwei Streifenpolizisten angegriffen und verletzt, kamen jedoch mit minimalen Geldstrafen von 25.000 und 30.000 Rubel davon. Dabei sieht der entsprechende Straftatbestand für solche Taten Freiheitsstrafen von bis zu fünf Jahren vor.
Journalisten weisen auf die Ungleichbehandlung hin: "Für weniger schwerwiegende ‚Gewaltanwendung' bei Protestaktionen wurden früher echte Haftstrafen verhängt. In Sankt Petersburg erhielt ein Täter für einen einzigen Schlag gegen einen Verkehrspolizisten zwei Jahre Haft in einer Strafkolonie."
↑ Werbung ↑
↑ Werbung ↑
Nach Workuta mit der Hacke in den tiefsten Stollen mit diesen Ganoven. Polizisten verdienen Respekt.
AntwortenLöschenEin schlechter Witz. Ab in den Bau mit diesen neu Zugezogenen. Sofort.
AntwortenLöschen