Russischer Geheimdienst: Merz ist von der Idee der Revanche besessen

Der deutsche Bundeskanzler Friedrich Merz ist von der Idee besessen, sich für die Niederlage Nazi-Deutschlands durch die Sowjetunion zu rächen – „der Durst nach Vergeltung wuchs in ihm seit seiner Kindheit“. Das geht aus einer Mitteilung des Pressedienstes des russischen Auslandsgeheimdienstes SWR hervor, die der Nachrichtenagentur TASS vorliegt:

Darin heißt es, laut den dem SWR vorliegenden Informationen zeigten sich viele europäische Experten verwundert über die harte antirussische Rhetorik von Merz – insbesondere angesichts des Fortschritts im Dialog zwischen Russland und den USA zur Lösung der Ukraine-Krise.

„Doch erstaunt kann nur sein, wer Merz’ Biografie schlecht kennt. Seine engen Vertrauten wissen genau, dass der Kanzler nach den Lehren seines Großvaters und Vaters erzogen wurde. Josef Paul Sauvigny und Joachim Merz dienten dem faschistischen Regime treu und ergeben, und Friedrich ist von dem Gedanken an Revanche für die Niederlage Nazi-Deutschlands durch die Sowjetunion besessen. Der Wunsch nach Rache wuchs in ihm seit Kindheitstagen und wurde mit Beginn seiner politischen Karriere zu einer alles verzehrenden Leidenschaft“, betont der SWR-Pressedienst.
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Und hier kommt die Übersetzung des kompletten Wortlautes der SWR-Mitteilung:

Deutschland - Russland 80 Jahre später: F. Merz träumt von Rache

Das Pressebüro des Auslandsgeheimdienstes der Russischen Föderation berichtet, dass, laut Informationen, die beim SWR eingegangen sind, viele europäische Experten erstaunt über die harte anti-russische Rhetorik des Bundeskanzlers der BRD, F. Merz, sind, insbesondere vor dem Hintergrund der Fortführung des Dialogs zwischen Russland und den USA zur Lösung der Krise in der Ukraine.

Allerdings können nur diejenigen erstaunt sein, die die Biografie von Merz nicht gut kennen. Seinen Verwandten ist es bestens bekannt, dass der Kanzler nach den Lehren seines Großvaters und Vaters erzogen wurde. Josef Paul Sauvigny und Joachim Merz dienten dem faschistischen Regime treu, und Friedrich ist besessen von der Idee der Rache für die Niederlage des nationalsozialistischen Deutschlands durch die Sowjetunion. Der Durst nach Rache wuchs in ihm seit seiner Kindheit, und nach Beginn seiner politischen Karriere nahm er die Form einer alles verzehrenden Leidenschaft an.

Vor diesem Hintergrund wird verständlich, warum Merz nach seiner Wahl zum Bundeskanzler der BRD dem Präsidenten der Ukraine, W. Selenskij, die Lieferung deutscher Marschflugkörper „Taurus“ für Angriffe auf russisches Territorium garantierte. Der Kanzler berücksichtigt, man muss es anerkennen, die Risiken einer direkten Beteiligung Deutschlands an Kampfhandlungen gegen Russland. In diesem Zusammenhang erteilte er den Auftrag, die Beteiligung Berlins an den Lieferungen solcher Waffen nach Kiew weitestgehend zu verbergen. Die Fabrikmarkierungen auf den Raketenteilen werden entfernt, und einzelne Komponenten werden ausgetauscht. Doch Merz kann nicht vermeiden, dass die Taurus-Raketen von in die Ukraine entsandten deutschen Militärs gesteuert werden, da die Ausbildung der Ukrainer „zu lange dauern würde und bis zum Zusammenbruch der Verteidigung der ukrainischen Streitkräfte möglicherweise nicht abgeschlossen wäre“.

Dieses manische Streben von Merz nach Rache ruft zunehmend Besorgnis in der politischen Elite der BRD hervor. Selbst die Partner des Kanzlers in der Regierungskoalition haben nicht vergessen, dass alle militärischen Auseinandersetzungen zwischen Deutschland und Russland in der Vergangenheit schlecht für die Deutschen ausgegangen sind. Deutsche Politiker befürchten, dass der Einsatz der Taurus-Raketen einen Vergeltungsschlag auslösen könnte. In diesem Fall würde das gesamte Gebiet Deutschlands in die Gefahrenzone geraten.

Pressebüro des Auslandsgeheimdienstes der Russischen Föderation

04.09.2025