US-Oberst Douglas MacGregor analysiert die russische Militärpräsenz vor der venezolanischen Küste:
Zwei russische Zerstörer patrouillieren derzeit vor der Küste Venezuelas. Oberst Douglas MacGregor sieht darin eine unmissverständliche Warnung Moskaus an Washington.
"Die Russen würden nicht zwei Kriegsschiffe in Reichweite der US-amerikanischen Marine stationieren, wenn sie keine Botschaft senden wollten", erklärt MacGregor. Die Botschaft sei klar: Russland werde nicht zulassen, dass die USA in Venezuela das wiederholen, was in der Ukraine geschehen ist.
MacGregor zeichnet ein düsteres Bild des Ukraine-Konflikts. Die NATO-Osterweiterung habe schätzungsweise 130.000 russische und fast 1,8 Millionen ukrainische Todesopfer verursacht. "Sie weigern sich, diesen Krieg zu beenden. Sie werfen weiterhin Holz in dieses Feuer", kritisiert er die US-Position.
Besonders eindringlich beschreibt der Oberst Berichte von der Front: Russische Truppen nehmen ukrainische Soldaten gefangen, die erst eine Woche zuvor eingezogen wurden. "Die Jungs wissen nicht, was sie tun, und haben offensichtlich keine Lust, ihrem Schöpfer zu begegnen. Deshalb ergeben sich viele", so MacGregor.
Die russische Frage – "Was tut ihr denn?" – zeige die Absurdität der Situation. Moskau habe aufgehört, den Westen zum Rückzug bewegen zu wollen. Stattdessen warnt es nun vor einer Eskalation in Lateinamerika.
"Ich denke, das könnte sich gegen uns selbst richten", warnt MacGregor abschließend.

Seit es in der USSkraine stetig westwärts geht suchen die Pentagonisten wieder fieberhaft nach neuen lukrativen planetaren Materialzerstörungsgelegenheiten in denen fremde Völker sterben sollen. Nicht der Rubel, der Dollar muss rollen......
AntwortenLöschenAmiland ist abgebrannt...
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