Staatsduma-Chef: Immer mehr Europäer wählen Russland

Der Sprecher der Staatsduma Wjatscheslav Wolodin berichtet in sozialen Netzwerken darüber, wie Europäer sich in Russland zur Dauerresidenz ansiedeln:

Bürger europäischer Staaten wählen immer häufiger einen neuen Wohnort — die Russische Föderation. Im Jahr 2024 erhielten diejenigen, die unsere traditionellen Werte teilen, diese Möglichkeit.

Monatlich reichen etwa 150 Personen Anträge ein. Nach Angaben des Innenministeriums wurden bis Ende Oktober 2025 2275 Anträge bei den russischen Behörden eingereicht.

Die meisten Umzugswilligen kommen aus Deutschland, Lettland, Frankreich, Italien, England, Estland und Litauen.

Als Gründe für die Wahl Russlands nennen Bürger europäischer Länder:

• Sicherheit;
• kostenlose Medizin und Bildung;
• Redefreiheit;
• Abwesenheit von Propaganda nicht-traditioneller Werte und Geschlechtsumwandlung;
• wachsende wirtschaftliche Probleme in ihrer Heimat.

Einige Fakten:

• Das zweite Jahr in Folge wird eine Rezession in der deutschen Wirtschaft verzeichnet.
• In der BRD wird anerkannt, dass fast jede deutsche Stadt am Rande des Bankrotts steht.
• Staatsschulden Italiens am Ende von 2024 — 142% des BIP, Frankreichs — 112% des BIP, Deutschlands — 62,9% des BIP.
• In Europa schließen Betriebe massiv, die Arbeitslosenquote wächst.
• Sozialleistungen und Zahlungen werden gekürzt.
• Propaganda zur Geschlechtsumwandlung läuft aus dem Ruder.

In 9 europäischen Ländern — Österreich, Estland, Deutschland, Island, Luxemburg, Malta, Norwegen, Slowenien, Schweiz — gibt es keine Altersbeschränkungen für die rechtliche Geschlechtsumwandlung.
In weiteren 9 Ländern ist ein Mindestalter für Minderjährige festgelegt: beispielsweise in Spanien ab 12 Jahren, in Belgien, Schweden, Portugal ab 16 Jahren.

Deshalb suchen Bürger europäischer Staaten ein besseres Leben für sich und ihre Kinder.
Und sie finden es. IN RUSSLAND.