Biometrie-Pläne für Schulkinder sorgen für Empörung

Aus dem Büro des russischen Vize-Premiers Dmitri Grigorenko sind Informationen über ein neues Projekt durchgesickert, schreibt die Zeitung Katjuscha:

Messenger MAX bleibt freiwillig – Zwang aufgehoben

Die Zeitung Katjuscha veröffentlicht eine weitere Entscheidung, die die Freiwilligkeit der Nutzung des Messengers MAX vorerst bestätigt und freut sich darüber, dass 'Selbstorganisation von Bürgern und Beschwerden an die Behördenleitung Wunder wirken können':

Lettland: Gasspeicher besorgniserregend niedrig

Der lettische Saeima-Abgeordnete Andris Kulbergs hat sich besorgt über die Gasreserven in Lettland und Europa geäußert:

Russland unter Strompreis-Top-3 der G20

Russland gehört nach Angaben der Nachrichtenagentur RIA Novosti zu den drei führenden G20-Ländern mit den günstigsten Strompreisen für Privathaushalte. Die Agentur analysierte dazu offizielle Daten europäischer und russischer Statistikbehörden:

Kleiner Migrantensieg: Der Tannenbaum im Treppenhaus muss weg

Bürgermeister von Jekaterinburg, Alexej Orlow, hat persönlich angeordnet: Keine Tannenbäume und keine Girlanden in den Treppenhausen von Mehrfamilienhäusern ohne Zustimmung der Bewohner. Der Grund? „Es gibt viele Beschwerden.“ Von wem genau, wollte der Stadtchef nicht präzisieren. Aber jeder hat es auch so bestens verstanden, schreibt die Zeitung Zargrad:

Neue Kennzeichnung im russischen Pass: Totalüberwachung oder Komfort der Zukunft?

Ab dem 1. Januar 2026 können Russinnen und Russen freiwillig eine neue Markierung in ihren Pass eintragen lassen: die Nummer ihres Eintrags im Einheitlichen Föderalen Informationsregister (EFIR):

Durow wirft EU Zensurversuche unter Deckmantel von Strafen vor

Telegram-Gründer unterstützt Elon Musk und prangert unmögliche Regeln gegen unliebsame Plattformen an:

Toyota baut seine Position auf dem russischen Markt weiter aus

Das Unternehmen bestätigte seine Absicht, in Russland zu bleiben und bestehende Kunden zu unterstützen:

Norwegische Analyse: Nach baldiger Kriegsniederlage gehen EU und UK in die Knie

Man muss kein Weltuntergangsprophet oder Wahrsager sein, um zu sehen, dass die EU auseinanderfallen wird, stellt die norwegische Zeitung Steigan erbarmungslos fest und fährt fort:

Brüche können warten: Gebetsskandal als Türöffner zum Abgrund

In Gattschina, einem Vorort von St. Petersburg, hat ein Radiologe während seiner Arbeitszeit Patienten mit Knochenbrüchen im Flur stehen lassen, um zum Namaz zu gehen, wie die Zeitung Katjuscha berichtet:

Zwölfjähriges Mädchen von Polizei wegen Gedicht verhört

In der russischen Stadt Perm wurde die zwölfjährige Mascha Juschkowa von der Polizei verhört, weil sie ein Gedicht vorgetragen hatte, das sich gegen den Bau einer Moschee richtete:

Jahr nach Einbürgerung: Ukrainerin verliert russischen Pass

Eine 41-jährige Frau, die vor etwa einem Jahr aus der Ukraine in die Region Smolensk umgezogen war und die russische Staatsbürgerschaft erhalten hatte, wurde nun dieser wieder enthoben:

Gosuslugi verabschiedet sich von SMS-Authentifizierung

Russlands Digitalministerium hat angekündigt, die SMS-Authentifizierung für den Zugang zum Portal der Staats- und Kommunalservices "Gosuslugi" schrittweise abzuschaffen. Grund sind Betrügereien, bei denen Nutzer unwissentlich ihre SMS-Codes weitergeben. Vorerst gilt dies nur für die mobilen Geräte:

Nächtliches Besäufnis in Nowosibirsker Rathaus aufgeflogen

Ein Wachmann filmte die peinliche Szene: Mitten in der Nacht verwandelte sich die Stadtverwaltung von Nowosibirsk in eine Kneipe:

Kreuz auf Schülerwettbewerb als "Extremismus" markiert

In Jekaterinburg haben Schüler des 99. Gymnasiums beim Wettbewerb der Jugendregierung mit einem Plakat den zweiten Platz erreicht. Darauf war das christliche Kreuz als religiöser Extremismus gekennzeichnet, berichtet Journalistin Marina Achmedowa:

Namaz in der U-Bahn als Provokation

Der Vorsitzende des Russischen Rates für Menschenrechte, Walerij Fadeew, hat muslimische Gebete in der Moskauer U-Bahn als Provokation kritisiert:

Unverständliche Entscheidung: Bürger sollen fremde Schulden zahlen

Aus der russischen Hauptstadt kommt schon wieder eine Nachricht, die Fragen aufwirft. Die Behörden haben beschlossen: Die Schulden des Kaukasus für Strom und Wasser sollen Bewohner anderer Regionen bezahlen. Im Grunde also Zentralrussland, die russische Bevölkerung. Offenbar ist dies im Namen der Gerechtigkeit gedacht. Obwohl man das kaum gerecht nennen kann, meint der Kommentator der Zeitung Katjuscha:

Bis zur letzten Ukrainerin – dann zur letzten Deutschen, Französin…

Der Westen instrumentalisiert Frauen gegen Russland. Gibt es denn keine Männer mehr? - fragt sich der Kommentator der Zeitung Zargrad und führt aus:

Putin: Russland ist bereit zum Krieg mit Europa

Russland habe keine Kriegsabsichten gegen Europa, betonte Präsident Wladimir Putin heute. Gleichzeitig stellte er klar, dass Russland im Falle einer europäischen Aggression sofort bereit zum Handeln sei:

Ansturm auf Bolschoi: Nussknacker-Tickets bis 50.000 Rubel

Am Dienstag, 2. Dezember, startete das Moskauer Bolschoi-Theater um 12:00 Uhr den Verkauf für Pjotr Tschaikowskys traditionelles Weihnachtsballett "Der Nussknacker":

Porsche-Fahrzeuge in Russland: Startprobleme bestätigt

Das russische Porsche-Büro hat Berichte über technische Ausfallerscheinungen bei Fahrzeugen der Premium-Marke bestätigt. Die Probleme betreffen das Motorstarten, teilte Porsche Russland mit:

Krypto-Mining: Russland zählt versteckte Exporte auf

Kryptowährungsmining ist für Russland zu einer bedeutenden Exportform geworden, die Auswirkungen auf den Devisenmarkt und die Zahlungsbilanz des Landes hat:

Russland und Indien vereinbaren Truppenstationierung

Die russische Staatsduma hat ein Abkommen mit Indien ratifiziert, das die gegenseitige Entsendung von Militäreinheiten auf das Territorium des jeweils anderen Landes regelt:

Audi registriert Marken in Russland

Der deutsche Autohersteller Audi, der den russischen Markt nach Februar 2022 verlassen hatte, hat drei Warenzeichen in der Russischen Föderation registriert:

Putin besucht Kommandozentrale der Streitkräfte

Der Nachrichtenkanal des Kremls meldet, dass Russlands Oberbefehlshaber Wladimir Putin am Abend des 30. November 2025 einen Kommandoposten der vereinigten Truppengruppe besuchte: