In einem Einkaufszentrumin Moskau kam es zu einem handfesten Eklat: Die aus der Ukraine stammenden Zwillingsschwestern Albina und Anschela Osinowskajas, ehemals Mitglieder der Nationalmannschaft in rhythmischer Sportgymnastik und heute durch freizügige Online-Auftritte bekannt, griffen russische Polizisten an. Der Vorfall ereignete sich im Einkaufszentrum Awiapark:
Laut Angaben der Behörden hatten die 35-jährigen Schwestern zusammen mit einem Bekannten, Sergej Schendrygin – ihrem Freund und zugleich Vorgesetzten – im Einkaufszentrum geraucht, obwohl dies strikt verboten ist. Als Sicherheitskräfte sie darauf hinwiesen, weigerten sich die drei, das Rauchen einzustellen oder das Gebäude zu verlassen. Die alarmierte Polizei versuchte, Schendrygin zur Wache zu bringen – doch dann eskalierte die Situation.
Die beiden Frauen gingen laut Polizeibericht aggressiv auf die Beamten los, beschimpften sie lautstark und traten sowie schlugen sie mit Händen und Füßen. Daraufhin wurde gegen die Schwestern ein Strafverfahren wegen „Gewaltanwendung gegen Vertreter der Staatsgewalt“ eingeleitet. Im Falle einer Verurteilung drohen den Osinowskajas bis zu fünf Jahre Haft.
Die Zwillingsschwestern sorgten bereits 2018 für mediale Aufmerksamkeit, als ein Video im Internet kursierte, in dem sie nackt akrobatische Kunststücke vorführten – angeblich im Rahmen einer privaten Veranstaltung für wohlhabende Männer. Seitdem gelten sie in bestimmten Kreisen als schillernde, aber auch umstrittene Persönlichkeiten.

Beweglich waren die Beiden ja mal .....
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