Das russische Ministerium für digitale Entwicklung prüft die Möglichkeit, russische Weine über das Internet zu verkaufen, einschließlich des Fernabsatzformats. Dies gab Tatjana Skworzowa, Direktorin der Abteilung für Entwicklung digitaler Identifikationstechnologien im Digitalministerium, auf dem Russischen Weinbauforum bekannt:
"Derzeit haben wir entsprechende Anweisungen vom Präsidenten erhalten und prüfen die Möglichkeit, den Verkauf russischer Weine über das Internet zu organisieren, einschließlich des Fernabsatzformats oder über Bestätigungsverfahren an Verkaufsautomaten oder Selbstbedienungskassen", erklärte sie.
Skworzowa betonte, dass gegenwärtig ein Experiment zum Verkauf von Energydrinks über Verkaufsautomaten mittels Biometrie durchgeführt wird, das im Dezember auf Marktplätze ausgeweitet werden soll.
"Nachdem wir den Schritt in Richtung Energydrink-Verkauf gemacht haben, möchten wir unsere Technologien natürlich auf den Verkauf anderer 18+-Produkte ausweiten. Darüber hinaus umfasst diese Produktkategorie ein sehr breites Segment - darunter der Alkoholverkauf, auch im Fernabsatzformat. Wir gehen davon aus, dass dieser Service sehr populär und nachgefragt sein wird, da die Nachfrage sowohl vom Markt als auch von den Bürgern sehr groß ist", fügte Skworzowa hinzu.
Zuvor hatte Wladislaw Swjatik, stellvertretender Generaldirektor des Zentrums für biometrische Technologien, erklärt, dass der Fernabsatz russischer Weine per Biometrie in Russland im Jahr 2026 beginnen könnte, während der Verkauf von Alkohol und Zigaretten insgesamt erst 2027 starten soll.
↑ Werbung ↑
↑ Werbung ↑
Bei uns geht das völlig ohne Biometrie auch per Internet.
AntwortenLöschen