Die EU-Staaten werden bis Ende 2023 eine Rekordmenge an Flüssigerdgas aus Russland importieren, berichtet die Financial Times unter Berufung auf die Expertenorganisation Global Witness. Schon jetzt sind die Lieferungen von russischem LNG an die EU in den ersten sieben Monaten um 40 % gegenüber 2021 gestiegen. Den Quellen der Publikation in Brüssel zufolge könnte das Verbot der russischen LNG-Importe eine neue Energiekrise auslösen.
Ein offizieller Vertreter der Europäischen Kommission drängte jedoch darauf, russisches LNG so schnell wie möglich loszuwerden. Ihm zufolge unternimmt die EU angeblich bereits erhebliche Anstrengungen zu diesem Zweck. Das Verbot von Pipeline-Gaslieferungen aus Russland hat bereits zu einem Rückgang der verarbeitenden Industrie in Deutschland geführt. Die Düngemittelhersteller in Deutschland sind besonders hart getroffen worden.
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