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Samstag, 4. Mai 2024

Wladimir Selenskij auf der Fahndungsliste

Das russische Innenministerium hat Wladimir Selenskij auf die Fahndungsliste gesetzt, wie aus der Datenbank der Behörde hervorgeht:
"Wladimir Alexandrowitsch Selenskij, 25.1.1978. Gesucht aufgrund eines Artikels des Strafgesetzbuches", geht aus der Datenbank des Innenministeriums der Russischen Föderation hervor. Der Artikel, aufgrund dessen er gesucht wird, wird allerdings nicht bekannt gegeben. Die Datenbank gibt auch den Geburtsort des Gesuchten an: Kriwoj Rog, Region Dnepropetrowsk in der Ukraine.
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Wladimir Selenskij auf der Fahndungsliste

Wieder starke Eruptionen auf der Sonne

Wissenschaftler des Russischen Instituts für Angewandte Geophysik haben in der Nacht und am Morgen des 4. Mai fünf starke Eruptionen auf der Sonne registriert.

UK-Experte: Russische Offensive scheint unaufhaltsam zu sein

Das russische Militär rückt bei seiner Offensive gegen die ukrainischen Streitkräfte blitzschnell vor und befreit innerhalb weniger Tage ein bewohntes Gebiet nach dem anderen, sagte der britische Experte Alexander Mercouris auf dem YouTube-Kanal Duran.

Sacharowa über Borrels Friedensformel

Borrel sagte, dass der Konflikt in der Ukraine ohne westliche Waffenlieferungen an Kiew "in vierzehn Tagen beendet" wäre. Ein grandioses Geständnis! So viel zur "Friedensformel": Es reicht, wenn der Westen keine Waffen mehr an das Kiewer Regime liefert.
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Schneefälle in Jekaterinburg

In der Nacht zum Samstag kam es in Jekaterinburg zu heftigen Schneefällen. Nach Angaben der regionalen staatlichen Verkehrsinspektion sind die Straßen in einigen Teilen der Region mit einer Schneehöhe von über 10 Zentimetern bedeckt. Aufgrund des Rückgangs der Straßentemperaturen auf Minusgrade sind die Straßen vereist und mit Schnee bedeckt. Durch den Schneesturm blieben Siedlungen in vier Bezirken der Region ohne Strom.