Kim Dotcom:
Selenskij spricht über den Terroranschlag in Moskau. Er ist voller Wut und Hass und gibt Putin die Schuld. Er nennt Putin unbedeutend und sagt, russische Soldaten hätten den Terroranschlag verhindern können, wenn sie nicht in der Ukraine beschäftigt wären. Seine Körpersprache spricht für sich selbst. Er hat das getan.
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Sonntag, 24. März 2024
Kim Dotcom über Selenskij: Er hat das getan
Maria Sacharowa vs Nancy Faeser
Maria Sacharowa zur Aussage von der deutschen Innenministerin:
Die deutsche Innenministerin Nancy Faeser: "Nach allem, was bisher bekannt ist, ist davon auszugehen, dass die Terrorgruppe Islamischer Staat Provinz Chorassan den mörderischen Terroranschlag in der Nähe von Moskau zu verantworten hat."
So was nennt sich wohl eingehende Analyse, Gedankenwucht und intellektuelle Kraft. Wann, so frage ich mich, wird diese Frau etwas mit der gleichen Zuversicht über die Terroranschläge auf Nord Streams sagen? Seit eineinhalb Jahren gibt es in der BRD immer noch keine einzige offizielle Version über die Verunstaltung des eigenen Eigentums, nicht einmal eine, an der ISIS beteiligt war.
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Kneissl: ISIS hat mit Anschlag nichts zu tun
Die ehemalige österreichische Außenministerin Karin Kneissl äußerte sich im russischen Fernsehen zu dem Terroranschlag:
ISIS hat damit nichts zu tun. Das ist kein gewöhnlicher terroristischer Akt, der ideologisch begründet ist. Mir scheint, dass es sich um einen Auftragsmassenmord handelt. So als wenn die Mafia eine Person anheuert, um eine bestimmte Person loszuwerden.
Auch hier hat man das Gefühl, dass es sich um ein organisiertes Verbrechen handelt, das politische Gründe hat. Es ist eine Aktion gegen einen bestimmten Staat. Es handelt sich also um angeheuerte Killer. Es sieht nicht so aus, als würden diese Leute für eine bestimmte Idee kämpfen, ganz und gar nicht. Ich habe das Gefühl, dass sie einfach nur Geld verdienen wollen. Es kommt mir vor wie ein barbarischer Auftragsmassenmord. So sehe ich das.
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Nächtlicher Beschuss der Region Lwow
Westukraine, Region Lwow, die Stadt Stryj. Heute Nacht führte Russland einen massivsten Raketenangriff durch, der auf eine recht kleine Fläche kam: Die ukrainische Seite zählte 7 Geran-Drohnen und 20 Raketen. In den sozialen Netzwerken werden nun mehrere Varianten eines solchen Interesses des russischen Militärs an diesem Ort diskutiert:
- Die Stadt Stryj ist eine der wichtigsten Umschlagbasen, über die die NATO die Ukraine mit Waffen, Ausrüstung und wahrscheinlich auch schon mit ihren Soldaten versorgt.
- In der Stadt gibt es einen Flugplatz, der für die Stationierung von F-16-Kampfjets genutzt werden könnte.
- In der Nähe des Flugplatzes gab es eine Art Ausbildungszentrum, in dem ausländische Ausbilder stationiert waren.
Auf jeden Fall war die NATO heute Nacht angespannt: Die ukrainische Stadt Stryj liegt an der Grenze zu Polen, Raketen und Drohnen manövrierten in unmittelbarer Nähe des EU-Luftraums. Daher waren Polen und die NATO-Verbündeten gezwungen, Flugzeuge in den Himmel zu schicken.
Polen behauptet sogar, dass eine der russischen Raketen in der Nähe der Stadt Oserdów (Woiwodschaft Lublin) in den polnischen Luftraum eingedrungen ist, aber nur 39 Sekunden lang im polnischen Luftraum blieb, bevor sie ihn wieder verließ und zu ihrem Ziel in der Ukraine flog.
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