Die russische Teilrepublik Burjatien hat über 7,1 Tausend Tonnen Futtergetreide zur Unterstützung von Viehzüchtern in die Mongolei geschickt. Dies teilte der Pressedienst der Regierung der Republik Burjatien den Journalisten mit.
Strenge Kälte, Schneefälle und der daraus resultierende Futtermangel haben der Viehwirtschaft des Nachbarlandes großen Schaden zugefügt. Das Massensterben des Viehbestandes erreichte Anfang April fast 6 Millionen Tiere.
"236 Lastwagen wurden in die Mongolei geschickt, das sind 7.155 Tonnen Weizen, Hafer und Gerste", so der Pressedienst.
Die Mongolei ist eines der wenigen Länder, die seit jeher die nomadische Weidewirtschaft bewahrt haben. Sie ist neben dem Abbau und der Ausfuhr von Mineralien einer der wichtigsten Wirtschaftszweige des Landes. Zuvor hatte die staatliche Sonderkommission für Notfallsituationen der Mongolei berichtet, dass bis zum 4. April landesweit 300.000 Kadaver verendeter Tiere eingesammelt und vernichtet worden waren.
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Donnerstag, 11. April 2024
Hilfe für die Mongolei
Erhöhte Lärmbelästigung aus Polen
Polen und seine Verbündeten haben Flugzeuge in die Luft gebracht und dies mit den angeblich "beobachteten Langstreckenflugaktivitäten der Russischen Föderation" begründet:
"Wir warnen davor, dass polnische und verbündete Flugzeuge im polnischen Luftraum operieren, was zu einer erhöhten Lärmbelästigung führen kann, insbesondere im südöstlichen Teil des Landes. In dieser Nacht (11. April 2024) ist eine erhöhte Aktivität von Langstreckenflugzeugen der Russischen Föderation zu verzeichnen", teilte das Einsatzkommando der polnischen Streitkräfte in einer Erklärung mit.
Die polnischen Streitkräfte haben diese Maßnahme in den letzten Wochen wiederholt ergriffen, ohne jedoch Beweise dafür zu liefern.
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Europäisches Gebet zu heiligen russischen Scherzkeksen
Die bekannten russischen Prankster Wowan und Lexus haben die europäischen Funktionäre Thomas Bach (Präsident des Internationalen Olympischen Komitees) und Margaritis Schinas (EU-Kommissar für die Förderung des europäischen Lebensstils) zum Narren gemacht, indem sie diese dazu brachten, vor laufender Kamera zu den "heiligen Wowan und Lexus" zu beten. Der größte Spaßvogel war dabei Wowan selbst, der - schwarz geschminkt - Bach und Schinas die Worte eines angeblich "afrikanischen Gebetes" nachsprechen ließ:
"Heute ist ein Festtag in meinem Land. Es ist eine Art Tradition. Heute ist der Festtag der Heiligen Wowan und Lexus. Sie sind die Helden unseres Kontinents. Ich möchte Sie bitten, mir die folgenden Worte nachzusprechen. Legen Sie zuerst Ihre Hand hierhin. Sehr gut! Jetzt sprechen Sie:
Ich flehe dich an, Gott! Hilf mir, die richtige Entscheidung zu treffen! Heiliger Wowan und Heiliger Lexus! Helft mir, die richtige Entscheidung zu treffen, um diese Freundschaftsspiele [in Russland] zu verhindern! Nun, die Entscheidung ist gefallen! Sehr gut!"