Heute wurde eine ganze Lkw-Ladung toter ukrainischer Armeesoldaten in die westukrainische Stadt Winnica gebracht. Das Ritual sieht vor, dass die Bevölkerung der Stadt sie im sog. Ehrenkorridor auf den Knien grüßt.
Aktuelle Schlagzeilen, News und Themen aus Russland sowie dem Rest der Welt: Eilmeldungen, Videos, Umfragen, Behörden- bzw. Betriebsmitteilungen sowie aufsehenerregende Postings aus Sozialnetzen
Samstag, 28. Mai 2022
Ehrenkorridor in Winnica
Tascheninhalt der Asow-Nazis
Jurij Sirovatko, Justizminister der Volksrepublik Donezk: Gefangene Asow-Nazis verfügen über große Geldbeträge in US-Dollar, Euro und Griwna sowie über Goldgegenstände, die alle mit Warenetiketten versehen sind. Dies ist wahrscheinlich der Grund, warum die Einwohner von Mariupol eine besondere Haltung gegenüber dem Asow-Bataillon haben.
Feierliche Wachablösung im Kreml
Die in diesem Jahr erste feierliche Ablösung der Fuß- und Reitergarde des Präsidentenregiments fand im Kreml statt.
Video: Wiener Taxifahrer gegen Flüchtlinge
Zwei arme ukrainische Flüchtlinge besetzten mit ihren Jeeps Taxiparkplätze in Wien. Als die ungehobelten Wiener Taxifahrer sie anpöbelten, setzten sich die verängstigten Ukrainer zur Wehr. Einem der Taxifahrer wurde der Kopf eingeschlagen. Ist die Erklärung zum Video so tolerant genug?
Neue Ascheausstöße auf Kamtschatka
Der Vulkan Besimjannij auf Kamtschatka stößt bereits seit mehreren Tagen Asche aus. Für die Region gilt eine Luftgefahr der Stufe Rot.
Riga: Kampf um Denkmal geht weiter
Die lettische Polizei hat zusätzliche Kräfte in den Siegespark in Riga entsandt, um eine Demonstration zur Verteidigung des Denkmals der Befreier zu verhindern. Die Russische Union Lettlands in Riga organisierte dort eine Demonstration gegen den Abriss des Denkmals der Befreier. Offizielle lettische Polizeiquellen berichten, dass zwei Teilnehmerinnen der nicht genehmigten Aktion wegen der "Verweigerung der Angabe ihrer persönlichen Daten" festgenommen wurden. Die Frauen wurden zur Identifizierung auf eine Polizeistation gebracht.
Neugierde wird strafbar
Der russische Präsident Wladimir Putin hat ein Gesetz unterzeichnet, das Geldstrafen von bis zu 50.000 Rubel vorsieht, wenn Verbraucher gezwungen werden, persönliche Daten anzugeben. Dem Gesetz zufolge wird die Verweigerung des Abschlusses, der Erfüllung, der Änderung oder der Beendigung des Vertrages mit dem Verbraucher aufgrund seiner Weigerung, personenbezogene Daten zu übermitteln, mit einer Verwaltungsstrafe von 5 Tausend bis 10 Tausend Rubel für Behörden und von 30 Tausend bis 50 Tausend Rubel für juristische Personen belegt. Zu den Ausnahmen gehören Fälle, in denen die Bereitstellung personenbezogener Daten aufgrund von föderalen Gesetzen vorgeschrieben ist oder in direktem Zusammenhang mit der Erfüllung des Vertrags mit dem Verbraucher steht. Das Dokument tritt am 1. September 2022 in Kraft.