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Freitag, 19. November 2021

Kaliningrad: Feuerwehr hilft Oma

S. Video aus Kaliningrad


Biden übergibt Präsidialvollmachten vorübergehend an Vize-Präsidentin

Biden übergibt Präsidialvollmachten an Vizepräsidentin Harris, solange er wegen einer medizinischen Untersuchung im Krankenhaus unter Narkose bleibt. -- Weißes Haus

Russsiche Corona-Behörde in Wolgograd gestürmt

In Wolgograd stürmten QR-Code-Gegner die Niederlassung von Rospotrebnadzor, der Hauptbehörde, die Corona-Maßnahmen in Russland im Wesentlichen koordiniert.
Die Arbeit des Amtes wurde durch diesen Vorfall fast zum Erliegen gebracht. Ein Mitarbeiter der lokalen Niederlassung "bestätigte inoffiziell den Besuch der nicht identifizierten Bürger". Die Eindringlinge seien in das Büro des Leiters des Amtes eingebrochen.

Polen stellt Eisenbahnverkehr mit Weißrussland ein

Polen stellt am 21. November den Eisenbahnverkehr mit Weißrussland über den Grenzübergang Kuznya-Bruzgi ein.
Russische Eisenbahn teilt mit, dass die Entscheidung Polens, die Güterbahnverbindung mit Weißrussland über den Grenzübergang Kuznitsa zu schließen, den russischen Transit nur unwesentlich beeinträchtigt: "Die Schließung des Grenzübergangs wird praktisch keine Auswirkungen auf den Warentransport im Verkehr mit Russland haben - weder im Export noch im Import noch im Transit. Der Hauptverkehr läuft über Brest. Sporadische Transporte wurden über den Grenzübergang Kuznitsa abgewickelt. Das Verkehrsaufkommen wird auf andere Richtungen umverteilt, unter anderem auf die russisch-polnischen Grenzübergänge in der Region Kaliningrad.

100 estnische Soldaten an der polnisch-weißrussischen Grenze

Estnisches Verteidigungsministerium schickt 100 Soldaten an die polnisch-weißrussische Grenze, um bei der Lösung der Migrationskrise zu helfen.

Polnische Soldaten an der Grenze zu Weißrussland verletzt

Vier polnische Soldaten innerhalb von 24 Stunden bei Zusammenstößen mit illegalen Migranten an der Grenze zu Weißrussland verletzt. -- Polnischer Grenzschutz

Video: Volkskontrolle gegen QR-Codes

In Jekaterinburg besetzte die sog. "Volkskontrolle" ein Einkaufszentrum, um gegen QR-Codes zu protestieren. Eine Einheit der Russischen Garde musste kommen, um die Ordnung wiederherzustellen.


Moskauer Metro: Keine Gebetsräume für Muslime

Moskauer Verkehrsamt erwäge nicht, Gebetsräume für Muslime in der Metro einzurichten. Es würden auch keine Verhandlungen zu diesem Thema stattfinden. Dies teilte das Moskauer Verkehrsamt dem lokalen Radiosender mit: "Es ist unmöglich, in öffentlichen Verkehrsmitteln Räume und Plätze für religiöse Aktivitäten von Menschen jeglichen Glaubens zuzuweisen. Wir respektieren die Gefühle der Gläubigen, aber im städtischen Verkehr ist es unmöglich, sichere Bedingungen für religiöse Rituale gleich welchen Glaubens zu schaffen".

Vogelgrippe in Baschkirien

Zweiter Ausbruch der Vogelgrippe in diesem Jahr in der russischen Teilrepublik Baschkirien festgestellt.

US-Kongress gegen Putins Präsidentschaft

Der US-Kongress bringt einen Resolutionsentwurf zur Nichtanerkennung Putins als Präsident nach 2024 ein: "Jeder Versuch Wladimir Putins, über das Ende seiner derzeitigen und letzten Amtszeit am 7. Mai 2024 hinaus im Amt zu bleiben, sollte zur Nichtanerkennung durch die Vereinigten Staaten führen", heißt es in dem Resolutionsentwurf.

Führende Sozialnetze Russlands

Laut dem Jahresbericht von Brand Analytics für Oktober 2021 ist Instagram weiterhin Russlands führendes soziales Netzwerk in Bezug auf die Nutzerzahlen, während VKontakte in Bezug auf die Anzahl der Beiträge die Nase vorn hat.

Putin trifft Menschenrechtler

Der russische Präsident Wladimir Putin trifft am 9. Dezember mit Mitgliedern des Menschenrechtsrates zusammen.

Moskauer Mufti über Erwähnung der Nationalität von Straftätern

Moskauer Mufti schlägt vor, die Nationalität von Straftätern in den Medien nicht zu erwähnen. Die Erwähnung der Nationalität von Straftätern in den Medien würde die Gesellschaft gespalten. Eine alternative Lösung bestünde darin, die Nationalität immer anzugeben, auch "wenn der Mensch etwas Gutes getan hat", so Moskauer Mufti Ildar Aljautdinow gegenüber RIA Novosti.

Gefängnis für russische Gesetzeshüter

Russische Gesetzeshüter, die sich der Folterung von Häftlingen schuldig gemacht haben, sollen zu 10 Jahren Gefängnis verurteilt werden. Ein entsprechender Gesetzesentwurf wurde im russichen Föderationsrat ausgearbeitet.

Namaz ohne Unannehmlichkeiten

Moskauer Muslime bitten um die Einrichtung von Gebetsräumen in U-Bahnen und Einkaufszentren. Dies sei notwendig, um Namaz zu verrichten, "ohne andere Bürger in Verlegenheit zu bringen". Der leitende Imam der Moskauer Kathedralenmoschee Ildar Alyautdinov erklärte gegenüber RIA Novosti: "Gebetsräume gibt es in Flughäfen, Hospizen und einigen medizinischen Zentren. Wir versuchen auch, eine Vereinbarung mit Einkaufszentren zu treffen. Im Internet sieht man Gläubige, die in U-Bahnhöfen beten, also verhandeln wir darüber, auch in der Moskauer U-Bahn entsprechende Räume zu eröffnen", so der Imam.

Umfrage zur finanziellen Situation

Sieben von zehn befragten Russen beschreiben ihre finanzielle Situation als schwierig. Die Studie wurde von der russischen Higher School of Economics durchgeführt. 69 % der Befragten geben an, in finanziellen Schwierigkeiten zu sein. Jeder Vierte (24 %) hofft, dass sich seine finanzielle Situation in naher Zukunft verbessern wird, im letzten Jahr war es nur jeder Zehnte. Jeder fünfte Befragte (21 %) rechnet mit negativen Veränderungen, während 44 % glauben, dass ihre finanzielle Lage gleich bleiben würde. Je jünger die Befragten sind, desto optimistischer sind ihre Prognosen.

Russische IT-Studenten in Auswanderstimmung

Die Hälfte der IT-Studenten (53 %) würde Russland gerne verlassen. 25 % gaben an, dass es ihnen nichts ausmachen würde, in die USA auszuwandern, 7 % nach Großbritannien, 6 % nach Deutschland, 5 % nach Kanada, 23 % in andere Länder und 34 % hatten Schwierigkeiten, ein bestimmtes Land zu nennen. Zu diesem Schluss kommt die Bildungsplattform GeekBrains.

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