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Montag, 3. Januar 2022

Tornado in Aschdod

Vor der Küste von Aschdod in Israel entdeckten Anwohner einen Tornado und teilten die Aufnahmen in den sozialen Medien.


Unruhen in Kasachstan

In Kasachstan kommt es momentan zu Demonstrationen wegen der kurzfristigen Verdoppelung der Gaspreise. Hunderte von Menschen gehen in mehreren Städten auf die Straße, auch in der Millionenstadt Almaty. Die kasachischen Behörden schalten das Internet im Stadtzentrum ab und sperren den Zugang zu dem Platz, auf dem die Kundgebung stattfindet.


Elche bei Moskau

Elche bei Moskau


Neue Ausrüstung für die russische Armee

Mehr als 400 Panzer, gepanzerte Mannschaftstransportwagen und Schützenpanzer werden nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums im Jahr 2022 bei der russischen Armee in Dienst gestellt.

Verschärfung des Waffenrechts

Ab Sommer 2022 wird es Russen verboten sein, ausgemusterte Waffen ohne Wissen der russischen Nationalgarde (Gendarmerie) zu Hause aufzubewahren. Entsprechende Änderungen des föderalen Gesetzes "Über Waffen" treten am 29. Juni 2022 in Kraft.

Beliebteste Neujahrsreiseziele der Russen

Sotschi, Armenien, die Malediven und Seychellen waren die beliebtesten Reiseziele der Russen für das Neujahrsfest 2022.

Vergiftung nach Schwimmbadbesuch

Neun Kinder landeten nach dem Besuch eines Schwimmbads in Omsk (Sibirien) im Krankenhaus. Es wird angenommen, dass sie durch Chlordampf vergiftet wurden. Das örtliche Gesundheitsministerium erklärt, der Zustand der Patienten sei nicht lebensbedrohlich.

Russen denken über Arbeitsplatzwechsel nach

Nach Umfrage des russischen Jobvermittlungsdienstes "Rabota.ru" denkt die Mehrheit der Russen in diesem Jahr über einen Arbeitsplatzwechsel nach. Die häufigsten Erwartungen an einen neuen Arbeitsplatz sind ein hohes Gehalt, angemessenes Personal und Management sowie ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Arbeit und Freizeit. Von denjenigen, die den Arbeitsplatz wechseln wollen, sind 39 % sogar bereit, ihren Beruf zu wechseln.

Rettungsaktion in Perm

Polizeibeamte in der russischen Region Perm retteten zwei Anwohner, die sich im Wald verirrt hatten. Die jungen Männer sollen einen Anruf beim Rettungsdienst getätigt haben, woraufhin der Kontakt zu ihnen abgebrochen wurde. Polizeibeamten mit einem Hund gelang es trotdem, ihre Spur aufzunehmen.
Die Polizisten entdeckten die beiden Jungen im Schnee, von denen sich einer nicht mehr bewegen konnte und musste auf dem Rücken eines Polizeibeamte aus dem Wald herausgetragen werden.


Strategische Gefechtsstandübung geplant

Die strategische Gefechtsstandübung "Grom" ("Donner"), an der alle drei Komponenten der strategischen Nuklearstreitkräfte Russlands beteiligt sind, wird Anfang 2022 stattfinden.