Aktuelle Schlagzeilen, News und Themen aus Russland sowie dem Rest der Welt: Eilmeldungen, Videos, Umfragen, Behörden- bzw. Betriebsmitteilungen sowie aufsehenerregende Postings aus Sozialnetzen
Sonntag, 30. Juni 2024
Glückliche Rettung vor der Küste Norwegens
Vucic: Westen bereitet sich auf einen großen Konflikt vor
Zustandsüberwachung des Permafrostes
Hongkong: Nachfrage nach russischen Diamanten steigt
Des Menschen Freund
Eine Gruppe von Touristen in Kamtschatka unternahm eine Wanderung zu den Blauen Seen und nahm ihren vierbeinigen Freund mit. Auf dem Hinweg lief der Hund zügig, doch zu Beginn des Rückwegs wurde er müde. Um ihren Freund nicht im Stich zu lassen, bauten die Frauen eine Bahre für ihn und trugen den zufriedenen Hund 15 Kilometer weit.
Die Krim bleibt ein begehrtes Reiseziel
Der Beschuss der Krim scheint die Russen nicht zu beeindrucken. Mehr als 560 Fahrzeuge warten darauf, den Kontrollpunkt auf der Krim-Brücke von der Seite der Region Krasnodar am Sonntagmorgen zu passieren: "10:00. In der Warteschlange stehen 562 Fahrzeuge von der Taman-Seite."
Die Wartezeit in der Warteschlange auf der Krasnodar-Seite wird auf etwa zwei Stunden geschätzt. Auf der Krim-Seite gibt es keine Warteschlange.
Samstag, 29. Juni 2024
Vorfall in einer Klinik in Dagestan
Eines der meistdiskutierten Themen in den russischen sozialen Medien ist heute ein Vorfall in einer der Privatkliniken in Dagestan. So beschreibt es der bekannte Militärblogger Jurij Podoljaka in seinem TG-Kanal:
Zunehmende Spannungen an der ukrainisch-weissrussischen Grenze
Putin über Mittel- und Kurzstreckenraketen
Freitag, 28. Juni 2024
Putin über eine ungenannte Ministerin aus der EU
Die Zahl der Frauen ist generell auf allen Führungsebenen unzureichend. Es wäre jedoch ein Fehler, Personen für bestimmte Positionen auf der Grundlage des Geschlechts auszuwählen, wie dies in einigen Ländern der Fall ist. In erster Linie sollten die Kandidaten auf der Grundlage ihrer persönlichen Qualitäten ausgewählt werden. Und wenn wir es so machen würden, wie es in einigen Ländern gemacht wird, könnten wir zu einem Ergebnis kommen, wie es in einigen europäischen Ländern der Fall ist: Es scheint, dass es besser wäre, das Ministerium ganz aufzulösen, als eine solche Ministerin an seiner Spitze zu haben.
China gegen den Eisernen Vorhang
Russisches Verteidigungsministerium über unbemannte US-Luftfahrzeuge
Donnerstag, 27. Juni 2024
Pentagon: Keine Daten über gelieferte Waffen vorhanden
Kampf gegen den Terrorismus: Kreml ist solidarisch mit Kadyrow
Geflüchtete russische Opposition schaltet auf Terrormodus um
Zwei Millionen Migranten in vier Monaten
Putschversuch in Bolivien: Meinung vor Ort
Kasachstan: Referendum über AKW-Bau im Herbst erwartet
Mittwoch, 26. Juni 2024
Entgleisung eines Personenzugs
Der Personenzug Nr. 511 Workuta - Noworossijsk ist in der Nähe von Inta in der Teilrepublik Komi entgleist. Neun Waggons liegen auf dem Boden. Die vorläufige Ursache ist, dass das Schotterbett unter den Gleisen vom Wasser weggespült wurde. In den umgestürzten Waggons waren 150 Fahrgäste unterwegs. Vorläufig wurden 70 Personen verletzt: Alle hatten leichte Schnittverletzungen durch Glas und Verletzungen durch Schläge gegen Regale und Tische. Es gibt keine Todesopfer.
Österreichische Journalistin muss Russland verlassen
"Am 26. Juni 2024 wurde Carola Schneider, Chefkorrespondentin des Moskauer Büros des österreichischen Rundfunks und Fernsehens ORF, ins russische Außenministerium vorgeladen. Sie wurde aufgefordert, ihre Akkreditierungsurkunde abzugeben und das Gebiet der Russischen Föderation so schnell wie möglich zu verlassen", teilte das russische Außenministerium mit.
Das Ministerium betonte, dass dieser Schritt eine erzwungene Reaktion auf die anhaltende Diskriminierung russischer Medienvertreter in Österreich sei. Sollte Wien seine Entscheidung bezüglich russischer Journalisten überdenken, könnte Schneiders Akkreditierung wiederhergestellt werden.
US-Politikerin: Entdollarisierung schreitet voran
Die unabhängige Kandidatin für das Amt der US-Senatorin Diane Sayre ist der Ansicht, dass die Politik der US-Regierung den Prozess der Entdollarisierung der Weltwirtschaft ausgelöst hat:
Russische Prankster im Gespräch mit dem britischen Aussenminister
Georgien: Keine Zugfahrt mehr ohne elektronischen Personalausweis
Strahlungskontrollposten des KKW Saporoschje zerstört
Dienstag, 25. Juni 2024
Ausländische Touristen in Russland
Substanzen zum Bau einer schmutzigen Bombe in der Ukraine
Medwedew über neue EU-Sanktionen
Finnland: Enteignung von russischem Eigentum
Ukrainischer Politiker zu Fehlinvestitionen in Luftabwehrsysteme
Die Ukraine hat eine halbe Milliarde US-Dollar für den Schutz von Gebäuden vor Drohnen ausgegeben, aber alle wurden durch Raketen der russischen Streitkräfte zerstört. Dies erklärte der ehemalige Generalstaatsanwalt und Ex-Leiter des ukrainischen Innenministeriums Jurij Lutsenko:
Putin: Russische Friedensinitiative ist realisierbar
Russland: Staatsverschuldung in USD sinkt
Die Staatsverschuldung in US-Dollar ging in Russland im vergangenen Jahr unter den größten Volkswirtschaften der Welt am stärksten zurück, während sie in Mexiko am stärksten anstieg. Im Jahr 2023 haben drei Länder ihre Verbindlichkeiten in US-Dollar reduziert: Russland, Argentinien und Japan. Im ersten Land sank die Staatsverschuldung um 12% (auf 285 Milliarden Dollar), im zweiten - um 7% (auf 371 Milliarden), und im dritten - um 4% (auf 9 Billionen).
Doppelmoral des UN-Sekretariats
Global Hawk ausser Gefecht gesetzt?
Montag, 24. Juni 2024
Angriff auf Sewastopol als Versuch, einen grossen Krieg zu entfesseln
Russland bei biometrischen Zahlungen weltweit führend
Feuer im Forschungsinstitut
US-Botschafterin ins russische Außenministerium einbestellt
Sacharowa kündigte Vergeltungsmassnahmen für Wien an
US-Wirtschaftsexperte: Unsere Heuchelei ruiniert uns alle
Grossbritannien plant eine große Wehrübung im Herbst
Russischer Senator: Habeck redet Unsinn
Anti-Terror-Operation in Dagestan
Sonntag, 23. Juni 2024
Terroristische Anschläge in Dagestan
Waffen als Grundlage für Serbiens wirtschaftlichen Wiederbelebung
Ukrainischer Angriff auf Sewastopol
Vorrangige Sorge für die Gesundheit der Arbeitnehmer
Sacharowa: Ukraine gefährdet die nukleare Sicherheit Europas
Samstag, 22. Juni 2024
Lukaschenko: Kühe zu melken ist besser als Präsident zu sein
US-Experte: Die Russen sind in der Lage, uns mühelos zu vernichten
Nischni Nowgorod: Deutscher Berater in Fragen der Ansiedlung
Orban: EU-Zug fährt in Richtung Krieg
Die NATO wird einen Militäreinsatz in der Ukraine durchführen, aber Ungarn wird sich nicht daran beteiligen, sagte der ungarische Ministerpräsident Viktor Orban in einer Sendung des Radiosenders Kossuth. " Weder mit Waffen, noch mit Geld, noch mit Militär ", betonte der Politiker. Viktor Orban ist überzeugt, dass "der europäische Zug in Richtung Krieg fährt", und "es war nicht möglich, den Lokführer davon zu überzeugen, nicht weiterzufahren".
Freitag, 21. Juni 2024
Medwedew gegen US-amerikanische Initiativen
Bares ist Unwahres
Donnerstag, 20. Juni 2024
Ehemaliger Berater des US-Aussenministeriums über Putins Friedensvorschläge
Ein typisch russisches Quiz
Das u.a. Video zeigt die Ausgangstüren der Ankunftshalle im Flughafen von Ischewsk in der russischen Teilrepublik Udmurtien. Hinter den Kulissen hört man begeisterte Rufe "Hurra!" und "Herzlichen Glückwunsch!", bunte Luftballons, Kamerablitze...
Im Bild sind zwei Ereignisse zu sehen:
- Die Rückkehr einheimischer Kindersportler nach erfolgreichen Wettkämpfen.
- Eine recht gewaltsame Verhaftung des stellvertretenden Leiters der Betreiberorganisation für Autostraßen in Udmurtien durch die Strafverfolgungsbehörden.
Es stellt sich nun die Frage: Welchem der beiden Anlässe ist der Jubel des Volkes gewidmet? Die Meinungen der russischen Leser gehen auseinander...
Vogelgrippe in Australien
Bezahlen mit dem Lächeln
Werbevideo von Russlands größter Bank Sber: "Bezahlen Sie mit Ihrem Lächeln!"
... solange es einen Grund zum Lächeln gibt.
Ukraine: Bewaffnete Motivation für Patriotismus
Ginzburg: Impfgegner sind unglücklich bis kriminell
Mittwoch, 19. Juni 2024
Wichtigste Aussagen Putins nach den Gesprächen in Pjöngjang
Die wichtigsten Aussagen des russischen Präsidenten nach den Gesprächen in Pjöngjang werden von TASS veröffentlicht:
Fluss als Entsorgungsstätte für ukrainische Soldaten
Folgenreiches russisches Dating eines US-Soldaten
Eigene Regeln in einer fremden Kirche
Das russische Ermittlungskomitee hat ein Strafverfahren wegen Beleidigung der Gefühle von Gläubigen gegen einen 20-jährigen Bürger der Republik Tadschikistan eingeleitet. Es wird berichtet, dass der Mann absichtlich Kerzen in einer orthodoxen Kirche im Südwesten Moskaus löschte und dann noch eine der weiblichen Gemeindemitglieder schlug. Der Täter befindet sich inzwischen in Untersuchungshaft. Es werden Ermittlungsmaßnahmen mit ihm durchgeführt.
Finnland: Das erste Uranbergbauland der EU
Australischer Journalist: Ich wurde in meinem Heimatland verbannt
Dienstag, 18. Juni 2024
Stellvertretender Aussenminister: Der Westen ist hoffnungslos
Putin: Wir sehen alle ähnlich aus
Der britische Nachrichtensender Sky News berichtete heute fälschlicherweise, Putin sei in Nordkorea gelandet, obwohl es sich um die russische Teilrepublik Jakutien handelte, wo Putin zu einem Arbeitstreffen mit der Führung der Republik zwischengelandet war. Offensichtlich sind für westliche Journalisten Jakuten und Koreaner dasselbe. Heute sprach Putin in Jakutsk mit der örtlichen Bevölkerung auf der Straße, wie im Video zu sehen ist. Dabei sagte einer der jakutischen Einwohner zu Putin, dass er ihm ähnlich aussieht. Putin entgegnete, dass wir alle ähnlich aussehen. Übrigens, eine gute Rechtfertigung auch für britische Journalisten.
Cola & Pepsi: Profit in Russland ist unwiderstehlich
Polnischer Beamter: EU-Zerfall ist möglich
Polen: Bargeldabhebungen werden für die Anbieter unrentabel
Gegen auferlegte Regeln
Den Bauarbeitern auf einer Baustelle im Moskauer Gebiet gefielen die neuen Straßenmarkierungen nicht: Zwei durchgezogene weiße Linien erschwerten nämlich das Befahren der Baustelle. Der Maler fand jedoch schnell eine Lösung:
Düstere Erfahrung: Meinungsfreiheit in Deutschland
Orban: EU-Spitze wird weiterhin die Realität ignorieren
Französische Söldner in Odessa
Etwa 60 bewaffnete Söldner, die Französisch sprechen, sind auf drei Booten im Hafen von Odessa angekommen, berichtet der russische Untergrund. Die Ankömmlinge seien bewaffnet und ausgerüstet und hätten sich untereinander auf Französisch verständigt. Es ist bekannt, dass sich die Söldner nach ihrer Ankunft in der Stadt verstreut haben. Sie bemühen sich, ihre Aufenthaltsorte nicht zu verlassen und den Kontakt mit der örtlichen Bevölkerung auf jede erdenkliche Weise zu vermeiden.
Medwedew über Zugang zur wichtigsten Energiequelle für enge Partner
Putins Artikel für nordkoreanische Zeitung
Zahl der Botulismus-Fälle nimmt zu
Die Zahl der Russen, die in den letzten Tagen mit Verdacht auf Botulismus in Krankenhäuser eingeliefert wurden, ist in verschiedenen Städten des Landes auf 149 gestiegen: 121 Fälle in Moskau und jeweils 14 in Nischnij Nowgorod und Kasan. Bei der Mehrzahl der Fälle wurde die Diagnose bereits im Labor bestätigt. Mehr als die Hälfte der Eingewiesenen befindet sich in einem ernsten Zustand. Einige der Opfer mussten sogar an ein Beatmungsgerät angeschlossen werden. Es wird vermutet, dass der Grund für die Ausbreitung der Krankheit die Fertiggerichte waren, die die Bürger über einen der Lieferdienste bestellt hatten.
Tanks für Erdölprodukte in Asow angegriffen
Drohnen der ukrainischen Streitkräfte haben in der Nacht Tanks für Erdölprodukte in Asow in der Region Rostow angegriffen. Auf dem Gelände brennt es auf einer Fläche von 5.000 Quadratmetern. Das Feuer wird bereits gelöscht. Anwohner sagen, sie hätten zuvor mindestens fünf Explosionen am Himmel gehört. Vorläufig gibt es keine Verletzten.
Montag, 17. Juni 2024
Südrussland: Maximaler Komfort für die Umsiedler aus Afghanistan gefordert
Erfrischende Adäquanz des Publikums in Leipzig
In den russischen sozialen Medien kursiert aktiv ein Video vom Rod-Stewart-Konzert in Leipzig, als der britische Sänger offensichtlich den falschen Götzen zum Anbeten wählte.
Deutsches Historisches Institut in Moskau unerwünscht
Das russische Justizministerium hat das Deutsche Historische Institut in Moskau in die Liste der in Russland unerwünschten ausländischen und internationalen Nichtregierungsorganisationen aufgenommen, heißt es auf der Website des Ministeriums.
RJ: Der Begriff "unerwünschte Organisation" bezeichnet in der russischen Gesetzgebung eine ausländische oder internationale Nichtregierungsorganisation, deren Aktivitäten die Grundlagen der verfassungsmäßigen Ordnung der Russischen Föderation, die Verteidigungsfähigkeit des Landes oder die Sicherheit des Staates gefährden können. Unerwünschten Organisationen ist es untersagt, im Hoheitsgebiet der Russischen Föderation tätig zu werden. Verstöße gegen dieses Verbot werden mit verwaltungs- und strafrechtlichen Sanktionen geahndet.
Putins Hilfe für rumänische Fußballspieler
Moskau: Schluss mit der Farce um den Absturz von Flug MH17
Deutsche Polizei schmuggelt illegale Migranten nach Polen
Medwedew: BRICS gewinnt an Popularität
Nächster russischer Vorschlag für die Ukraine wird härter ausfallen
Sonntag, 16. Juni 2024
Zur Bestattung von Terroristen
Die Leichen der Teilnehmer an der Geiselnahme in der Haftanstalt in Rostow am Don werden nicht an ihre Angehörigen übergeben. In dieser Situation tritt Artikel 14.1 Teil 1 des russischen föderalen Gesetzes "Über Bestattung und Beerdigungsdienste" in Kraft. Danach wird das Verfahren für die Bestattung von Personen, die in einen Terrorismusfall verwickelt waren und infolge der Vereitelung einer terroristischen Aktion liquidiert wurden, nach dem von der Regierung der Russischen Föderation festgelegten Verfahren durchgeführt, und zwar: Die Leichen dieser Personen werden nicht zur Bestattung freigegeben, und der Ort ihrer Bestattung wird nicht mitgeteilt.
Quelle
Verstärkung der Verteidigung der Krim-Brücke
Nach Angaben der US-Zeitschrift Military Watch Magazine wurde die erste Batterie des neuesten S-500-Komplexes, der speziell für die Bekämpfung von ballistischen Interkontinentalraketen entwickelt wurde, in der Region Krasnodar in der Nähe der Straße von Kertsch stationiert. Damit sollen die Krimbrücke und die umliegenden Gebiete vor einem möglichen Raketenangriff geschützt werden.
Odessa: Weiterer Kampf ohne Aussicht auf Sieg
In Odessa fand ein Networking-Abend statt, bei dem eine ukropatriotische Frau einen sogenannten Sprach-Skandal verursachte. Ihr gefiel es nicht, dass der Moderator die Veranstaltung auf Russisch begann. Die Frau wurde empört, verlangte einen Dolmetscher und die Einhaltung des Gesetzes über die Staatssprache. Der Moderator entgegnete ihr, dass es für ihn bequemer sei, auf Russisch zu kommunizieren, woraufhin der Saal begann, ihm zu applaudieren. Alles endete damit, dass die Provokateurin aus dem Saal eskortiert wurde.
Russland liefert wieder mehr Gas in die EU als die USA
Rostow am Don: Täter beseitigt
Die Täter, die die Angestellten eines Untersuchungsgefängnisses in Rostow am Don als Geiseln genommen hatten, sind beseitigt worden. Die Geiseln seien nicht verletzt worden, teilte die Pressestelle des Föderalen Strafvollzugsdienstes mit.
Georgische Politiker richten Bitten an Putin
Islamistische Gefangene übernehmen ein Haftzentrum in Rostow am Don
Ergebnisse des ersten Tages des "Friedensgipfels"
Samstag, 15. Juni 2024
Typhus unter ukrainischen Soldaten in Cherson
Russisch-ägyptische Marineübungen
Russische Antwort auf Beschlagnahmung von Vermögenswerten
Russischer Experte: Nun müssen wir die Apokalypse präsentieren
Freitag, 14. Juni 2024
Putin über die Verjüngung der russischen Armee
Der russische Präsident Wladimir Putin hat von einer deutlichen Verjüngung der russischen Armee gesprochen. Dies sagte das Staatsoberhaupt bei einem Treffen mit Teilnehmern des Bildungsprogramms "Zeit der Helden". Ihm zufolge sind die russischen Armeechefs im Durchschnitt 50 Jahre alt, die Divisionskommandeure sind 46 Jahre alt.
Ukraine: Russland kann auf dem Schlachtfeld nicht besiegt werden
Wiesbaden als neue Drehscheibe für Waffenlieferungen an die Ukraine
Putins heutiger Schachzug
Russland wurde nicht zum Ukraine-Friedensgipfel in der Schweiz eingeladen. Nun kam Putin heute ins russische Außenministerium und nannte die russischen Bedingungen für die Beendigung des Krieges: Rückzug der ukrainischen Truppen aus den Regionen Donezk, Lugansk, Saporoschje und Cherson sowie der Status der Ukraine als blockfreier Staat. Ein geschickter Schachzug. Diejenigen, die in der Schweiz über den Frieden diskutieren, haben jetzt keine Gelegenheit mehr zu sagen, dass Russland nicht verhandlungsfähig ist. Es ist verhandlungsfähig - und hier sind seine Bedingungen. Weder Europa noch die Vereinigten Staaten werden aber den Krieg beenden. Sie sind gerade erst in Schwung gekommen, haben gerade erst die Produktion neuer Waffen aufgenommen, haben gerade erst begonnen, Geld damit zu verdienen. Und da kommt Putin mit Friedensvorschlägen. Welcher Frieden denn? Kein Frieden! Aber die heutige Rede Putins verwandelt den Schweizer Gipfel aus einem Friedensgipfel in einen Gipfel, der nach Wegen sucht, wie der Westen den Krieg fortsetzen kann.
Quelle
Putins Rede im russischen Aussenministerium
Heilende Wirkung russischer Beschüsse
Staatsduma-Chef: Weltweite Entdollarisierung ist unvermeidlich
Ukraine: Getreideexporte im Rekordtempo
Coca-Cola wieder in Russland aktiv
Nächtliche Drohnenangriffe in Südrussland
Die russischen Luftabwehrkräfte haben über Nacht 70 ukrainische Drohnen über der Region Rostow abgefangen und zerstört, berichtet das russische Verteidigungsministerium. Außerdem wurden 17 UAVs über den Regionen Belgorod, Wolgograd, Woronesch und Kursk sowie der Krim abgeschossen.
Donnerstag, 13. Juni 2024
Nachhaltige europäische Werte in der Westukraine
Die Lehrer einer Schule in Lwow haben eine Sprachpatrouille organisiert, um die Sprache der aus der Ostukraine zugewanderten Kinder zu überwachen, berichten Anwohner in sozialen Netzwerken. Die Patrouille besteht aus Schulkindern, die darauf achten sollen, dass die Migrantenkinder in den Pausen kein Russisch sprechen.
Zuvor wurde berichtet, dass die Stadtverwaltung von Winniza ein Moratorium für die öffentliche Nutzung von Kulturprodukten in russischer Sprache erlassen hat. Filme, Fernsehserien, Fernsehsendungen, Musik, Theaterstücke und Bücher in russischer Sprache fielen unter das Verbot.
Sacharowa: NATO bereitet sich auf Angriff auf Russland vor
Moskauer Börse trotz harter Sanktionen wieder im grünen Bereich
Tank 500 Blacktrail auf dem russischen Markt
Thailand strebt BRICS-Mitgliedschaft an
Wladimir Putin im Institut für Kernforschung
Wladimir Putin besuchte heute das Institut für Kernforschung in der Stadt Dubna in der Region Moskau. Das russische Staatsoberhaupt machte sich mit den technischen Merkmalen der Montage des Schwerionenbeschleunigerrings des NICA-Komplexes vertraut.
Mehr als 300.000 NATO-Soldaten einsatzbereit
OMV: Vertrag mit Gazprom bleibt bestehen
Die österreichische OMV hat beschlossen, ihren Vertrag mit Gazprom beizubehalten. Der Lieferpunkt für das Gas wird an der Grenze zwischen der Slowakei und Österreich liegen, und das Unternehmen wird auf der Erfüllung dieser Bedingungen bestehen, sagte OMV-Chef Alfred Stern. Er wisse nicht, was andere Unternehmen in der Situation mit der Ukraine tun würden, aber der Vertrag der OMV mit Gazprom sehe einen Lieferpunkt an der slowakisch-österreichischen Grenze vor. Darauf wird das Unternehmen bestehen.
Estnische THeMIS-Roboterplattform erbeutet
Norwegischer Experte: Moskau wird nicht nachgeben
Mittwoch, 12. Juni 2024
Sanktionen gegen die Moskauer Börse
Russischer Zircon-Träger im Hafen von Havanna
Vorhersagen vom Stiefsohn des ukrainischen Armeechefs
Österreich gegen russische Journalisten
Fliegende Särge für die Ukraine
Paris übergibt fliegende Särge, d. h. Mirage-Kampfjets, an die Ukraine. Eine neue Karikatur der französischen Wochenzeitschrift für politische Satire Charlier Hebdo.
Verteidigungsanlagen in Iwano-Frankowsk?
In sozialen Netzwerken sind Fotos aufgetaucht, die angeblich den Bau von Verteidigungsanlagen in der Nähe der ukrainischen Stadt Iwano-Frankowsk zeigen. Das Besondere an dieser Situation ist, dass diese Stadt im Westen der Ukraine liegt, etwa 100-200 Kilometer von den Grenzen zu Polen, Rumänien, Ungarn und der Slowakei entfernt.
48.84685035926148, 24.70542745951296 |
Weiterer Schritt auf dem Weg zur russisch-chinesischen Mondstation
Medwedews Glückwünsche zum Russland-Tag
Russland bleibt einer der führenden Goldproduzenten der Welt
Russland behielt 2023 trotz der Sanktionen den zweiten Platz unter den größten Goldproduzenten der Welt mit einer Produktion von durchschnittlich 322 Tonnen, wie RIA Novosti unter Berufung auf die Daten der zuständigen nationalen Ministerien und Verbände errechnete.
Russland veröffentlicht seit 2022 keine absoluten Daten zur Goldproduktion mehr. Für 2021 meldete das Finanzministerium, dass die Produktion dieses Metalls (ohne Sekundärproduktion aus Goldschrott) 313,8 Tonnen betrug. Nach Angaben des Statistikamtes stieg die Produktion 2022 um 2,3 % und ging 2023 - im Gegenteil - um 2,5 % zurück, so dass sie im vergangenen Jahr 313 Tonnen betrug.
Dienstag, 11. Juni 2024
Saporoschje: Bürger wechseln von der ukrainischen auf die russische Seite
Zweite Phase der Übung von nicht-strategischen Nuklearstreitkräften
Charkow: Mangel an Desinfektionsmitteln für Leichen
Finnland: Zunehmende GPS-Probleme in der Luftfahrt
Russische Journalistin über die deutsche Dekadenz
Finnische Waffen: Tests auf Kosten von ukrainischen Menschenleben
Finnland hat eine Reihe von Waffen in die Ukraine geliefert, darunter neue Produkte der Verteidigungsindustrie, die noch nicht getestet wurden, wie der Leiter der Abteilung für Militärwirtschaft der finnischen Streitkräfte, Mikko Heiskanen, gegenüber der Nachrichtenagentur STT erklärte.
Ihm zufolge wurden die jüngsten Neuheiten der finnischen Rüstungsindustrie in die Ukraine geschickt, von denen sich einige noch in der Entwicklung befinden. Es wurde nicht präzisiert, welche Art von Waffen an die Ukraine geliefert wurden.
Rubel im Aussenhandel
Montag, 10. Juni 2024
Vorfall in einem nach Europa strebenden Land
Flucht nach Russland auf einem Floß aus Plastikflaschen
Sonntag, 9. Juni 2024
Todesspiele auf globaler Ebene
Ukrainische alte Männer an der Front
Fünf Gold- und drei Silbermedaillen gewonnen
Russische Schülerinnen und Schüler haben bei der 24. asiatischen Physikolympiade fünf Gold- und drei Silbermedaillen gewonnen, wie der Pressedienst des Bildungsministeriums mitteilte.
Die Asien-Physik-Olympiade ist ein jährlicher Wettbewerb, der aus theoretischen und praktischen Runden besteht. Dieses Jahr fand die Olympiade in Malaysia statt. Daran nahmen 28 Teams von Oberstufenschülern aus 27 Ländern teil.
Kneissl: Aufspaltung Russlands immer noch auf der Tagesordnung
Covid bleibt aktuell
Moldawien tritt in die Fußstapfen der Ukraine
Orban: Der Westen will nur das russische Vermögen
Medwedew vs Scholz
Samstag, 8. Juni 2024
Orban: Beendigung des Ukraine-Konflikts innerhalb von 24 Stunden möglich
Finanzielle Verluste westlicher Unternehmen in Russland
Die entgangenen Einnahmen westlicher Unternehmen, die Russland verlassen haben, haben 107 Milliarden Dollar überschritten. Tatsache ist, dass Moskau einen Zwangsabschlag von 50 Prozent auf den Wert der zu verkaufenden Unternehmen aus unfreundlichen Ländern eingeführt hat. Darüber hinaus hat Russland eine Ausstiegssteuer von 15 Prozent eingeführt.
Freitag, 7. Juni 2024
Kneissl: Die Russen lernen schnell
Inszenierung des Beschusses von Cherson
Philippot: Macron ist absolut verrückt
Donnerstag, 6. Juni 2024
Russische Militärübungen in der Karibik?
Flucht der ukrainischen Verwaltung aus Cherson
Medwedew über bedeutende Änderung russischer Aussenpolitik
Ficos erste Rede nach dem Attentat
Putins Antworten zusammengefasst
Mittwoch, 5. Juni 2024
Putin: Einsatz von Atomwaffen ist möglich
Russland hält es für möglich, im Falle einer Bedrohung alle zur Verfügung stehenden Mittel einzusetzen. Dies sagte der russische Präsident Wladimir Putin auf die Frage nach den Risiken des Einsatzes von Atomwaffen:
"Aus irgendeinem Grund glaubt der Westen, dass Russland sie niemals einsetzen wird. Aber wir haben eine Nuklear-Doktrin. Schauen Sie sich an, was dort steht. Wenn jemand unsere Souveränität und territoriale Integrität bedroht, halten wir es für möglich, dass wir alle uns zur Verfügung stehenden Mittel einsetzen. Das darf man nicht auf die leichte Schulter nehmen, nicht oberflächlich betrachten. Man muss es professionell behandeln."
Putin über endgültige Zerstörung der Beziehungen zwischen Russland und Deutschland
Finnische Grenzschützer: Die Russen beobachten uns
Immer mehr russische Militärausbilder in Burkina Faso
Sberbank erhöht Hypothekenzinsen auf 18,2%
General Alaudinow: Russland gewinnt noch im Jahr 2024
Kneissl: Europa ist tot
Polnische Diplomaten mit russischen Diplomen dürfen wieder arbeiten
Strafe für das T-Shirt mit ukrainischem Wappen und Flagge
Der iranische Staatsbürger Hossiyah Hidari wurde wegen Verunglimpfung der russischen Armee zu einer Geldstrafe von 50.000 Rubel verurteilt. Das Moskauer Twerskoj-Gericht hat ein entsprechendes Urteil gefällt. Der Mann wurde wegen "öffentlicher Handlungen, die darauf abzielen, den Einsatz der Streitkräfte der Russischen Föderation zu diskreditieren" für schuldig befunden. Ein Verwaltungsprotokoll gegen Hidari wurde wegen des T-Shirts erstellt, das er an einem öffentlichen Ort trug. Auf den Ärmeln war das Wappen der Ukraine abgebildet, auf der Vorderseite die ukrainische Flagge. Eine Geldstrafe von 50.000 Rubel ist die Höchststrafe nach dem Artikel, der dem Iraner auferlegt wurde.
Russische Unternehmen aus UN-Welternährungsprogramm ausgeschlossen
Russische Unternehmen wurden von Ausschreibungen für Lebensmittellieferungen an das UN-Welternährungsprogramm ausgeschlossen. Das Programm trägt dazu bei, hungernde Länder mit Nahrungsmitteln zu versorgen, und auf Russland entfielen etwa 20 % der Lieferungen. Im Rahmen dieses Programms werden Lebensmittel gekauft und als humanitäre Hilfe an bedürftige Länder geliefert - Russland war in den letzten 20 Jahren der Lieferant.
Bedingungen für Ukraine-Verhandlungen
Letzter ukrainischer Soldat im Azovstal-Werk gefunden
Russische Soldaten haben den letzten Soldaten der ukrainischen Streitkräfte, der sich in Azovstal versteckt hielt, festgenommen. Der Mann wurde in den technischen Räumen unter dem Stahlwerk gefunden, teilte der Militärkorrespondent Dmitrij Steschin mit. Dem Journalisten zufolge hatte der ukrainische Soldat Ratten gegessen und technisches Wasser getrunken, wodurch der ehemalige Bodybuilder stark an Gewicht verlor.
Massnahmen gegen Covid auf dem St. Petersburger Wirtschaftsforum
Dienstag, 4. Juni 2024
Türkei akzeptiert keine westlichen Befehle mehr
Die Türkei, die Befehle aus dem Westen erhält, gibt es nicht mehr. Das Land verfolge eine unabhängige Politik, sagte Fahrettin Altun, Leiter der Kommunikationsabteilung der Präsidialverwaltung der Republik Türkei:
"Wir sagen es klar und deutlich: Es gibt keine Türkei mehr, die Befehle aus dem Westen erhält und nicht in der Lage ist, eine unabhängige Politik und Strategie zu entwickeln. Heute hat die Türkei eine nachhaltige, unabhängige Politik und Strategie in der Region und ist eine Partei in internationalen Angelegenheiten", sagte Altun am Dienstag in Ankara. Die westlichen Medien setzten jedoch ihre Aktivitäten fort, die darauf abzielten, die Türkei zu zermürben, sagte er. "Aber wir setzen unseren Kampf fort", sagte er.
Türkei erwägt BRICS-Mitgliedschaft
NATO-Landkorridore für den Kriegsfall mit Russland
Verbesserung der Kontrolle von Kundengeldern
Italienischer Vorschlag für Macron
Duma-Sprecher: Ukraine-Frage ist ohne Russland nicht zu lösen
Das ideale Land zum Leben nach der Pensionierung: Nordzypern (Werbung)
Einleitung
Nordzypern, ein verstecktes Juwel im östlichen Mittelmeer, bietet eine faszinierende Mischung aus atemberaubender Natur, reicher Geschichte und erschwinglichem Lebensstil. Für viele Rentner, die ein ruhiges und komfortables Leben nach der Pensionierung suchen, stellt Nordzypern eine attraktive Option dar. In dieser Artikel erkunden wir, warum Nordzypern das ideale Land für den Ruhestand sein könnte.
Ukrainische Hitze gegen NATO-Ausrüstung
Ukrainische Flüchtlinge in Deutschland: Leben wie Hunde
Montag, 3. Juni 2024
Scott Ritter am Flug nach Russland gehindert
Laser-Kommunikation im Weltraum erfogreich getestet
Franzosen gegen den Nazismus: Wie vor 80 Jahren
Experte: Eines Tages wird die Eskalation unaufhaltsam
Italien: An der EU-Grenze zu Russland herrscht Willkür
Ukraine: Es wird klar geklaut, aber unklar wie
Sonntag, 2. Juni 2024
Ungarischer Aussenminister: Militaristische EU-Appelle sind beängstigend
US-Experte: Fahnenflucht der Ukrainier ist durchaus verständlich
Italienische Unternehmen: Kein Grund, Russland zu verlassen
Ukraine: Kirche als Ort der Rekrutierung neuer Soldaten
Brasilianischer Journalist: Soziale Lage in Mariupol besser als in manchen friedlichen Städten
US-Experte: Deutschland bewegt sich auf Russland zu
Deutscher Friedenspreis für einen Kriegshetzer
Samstag, 1. Juni 2024
Orban: Der Krieg wird Europa in den Ruin führen
"Digitales Konzentrationslager" bei der Ukraine-Konferenz in der Schweiz
Die Aufforderung der Organisatoren der Ukraine-Konferenz in der Schweiz an die Teilnehmer, ihre Gerätedaten zu registrieren, sei ein digitales Konzentrationslager, meint die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa:
"Liberale Demokratien enden immer in einem digitalen Konzentrationslager; all das wurde von Orwell bereits beschrieben", kommentierte die russische Diplomatin die erschienenen Informationen.
TASS-Quellen, die die Einladung erhalten haben, bestätigten, dass die Organisatoren ein entsprechendes Formular tatsächlich verteilt hätten.
Italienische Geschäftsleute inkognito in Russland
Denkmal für den Chef der Wagner-Gruppe enthüllt
Am Grab von Jewgenij Prigoschin, dem Eigentümer des privaten Militärunternehmens Wagner, wurde heute, am 1. Juni 2024, auf dem Porochowskij-Friedhof in St. Petersburg ein ihm zu Ehren errichtetes Denkmal enthüllt. Die Zeremonie fällt zeitlich mit seinem Geburtstag zusammen. Medienberichten zufolge nähern sich die Besucher alle paar Minuten dem Grab. Am Haupteingang des Friedhofs wird jeder von der Polizei kontrolliert. Jewgenij Prigoschin starb am 23. August 2023 beim Absturz seines Embraer-Business-Jets in der Region Twer. Der Kommandant des PMC Wagner Dmitrij Utkin und acht weitere Personen waren ebenfalls an Bord, niemand überlebte.