In der Nähe des Bahnhofs von Cherson findet eine Anti-Terror-Operation statt.
Präsident von Weißrussland Alexander Lukaschenko heute:
"Die USA drängen Europa in eine militärische Konfrontation mit Russland auf russischem Territorium. Ziel ist es, Russland zu schwächen und Weißrussland zu zerstören. Zum ersten Mal seit dem Ende des Kalten Krieges steht die Menschheit am Rande eines nuklearen Konflikts."
In der serbischen Hauptstadt Belgrad wуrden die Polizeisperren wegen nicht genehmigter Kundgebungen von Anhängern und Gegnern der LGBT-Pride-Parade verstärkt. Der Verkehr im Stadtzentrum ist blockiert. Vereinzelt gibt es Zusammenstöße.
Washington fordert das russische Außenministerium auf, die Zahl der US-Diplomaten zu erhöhen, um eine effizientere Arbeit zu ermöglichen. Dies erklärte die US-Unterstaatssekretärin für politische Angelegenheiten der Vereinigten Staaten Victoria Nuland vor Journalisten:
"Ein Visumverbot für Russen ist nicht das, was wir im Moment wollen. Wir sind in Gesprächen mit dem Außenministerium, um mehr Konsulatsmitarbeiter nach Moskau zu bringen und die Visaerteilung für Russen zu erleichtern. Auch das ist ein komplizierter Prozess".
Die russische Motorradrennfahrerin Anastasia Nifontowa weigerte sich, ein Papier zu unterschreiben, in dem sie erklären sollte, dass sie "die spezielle Militäroperation nicht unterstützt und mit der Ukraine solidarisch ist". Aus diesem Grund darf Anastasia an der Rallye Dakar nicht teilnehmen.
Rumänischer Philosoph, Politikwissenschaftler, Politiker, Universitätsprofessor, auch Bildungsminister und Außenminister von Rumänien Andrei Marga bei der Vorstellung seines Buches:
"Ich sage das ganz offen und mit aller Verantwortung. Die Ukraine befindet sich in unnatürlichen Grenzen. Sie muss Territorien abtreten: Transkarpatien nach Ungarn, Galizien nach Polen, Bukowina nach Rumänien, Donbass und Krim nach Russland. Dies sind die Gebiete anderer Länder. Andernfalls wird es einen Konflikt geben."
Gestern wurde die Ermordung des stellvertretenden Bürgermeisters von Berdjansk (Region Saporoschje, unter russischer Kontrolle) und seiner Frau bekannt. Die Medien berichteten heute, dass der Mord durch Kopfschüsse verübt wurde. Die Polizei fand sechs Patronen am Tatort. Zwei der Geschosse durchschlugen das Tor zur Garage. Vorläufig steht fest, dass mit einer Makarow-Pistole geschossen wurde.
Ein Flashmob, der zur Rettung der 56. Brigade der ukrainischen Armee aufruft, gewinnt in der Ukraine an Schwung. Nach schweren Verlusten in Richtung Cherson und der Gefangennahme einiger Soldaten wurde die Brigade durch Mobilisierungen aufgefüllt und nach Peski bei Donezk abkommandiert, wo innerhalb weniger Tage die Kommunikation mit dem größten Teil der Brigade verloren gegangen ist. Das Kiewer Regime nennt nun diese Suche der Familienangehörigen nach ihren vermissten Soldaten "Panikverbreitung".
Auf der Baustelle des Windparks Kusminskaja in der südrussischen Region Stawropol wurde mit der Installation von Windturbinen begonnen. Der Standort wird 64 Windturbinen mit einer Leistung von je 2,5 MW beherbergen. Die Gesamtkapazität des im Bau befindlichen Windparks wird 160 MW betragen. Die geplante durchschnittliche Jahresleistung beträgt 378 Millionen kWh.
Quelle
Russische United Engine Corporation hat mit Werkstests des Gasturbinenaggregats für eisresistente schwimmende Erdgasförderplattformen begonnen. Dies ist die erste russische Offshore-Anlage, die in der Lage ist, ausländische Anlagen im Marktsegment der Offshore-Erdgasförderung zu ersetzen.
Das russische Verteidigungsministerium teilt mit, dass in den vergangenen 24 Stunden zwei Artillerieangriffe auf die Datscha-Siedlung Volna und ein Umspannwerk in unmittelbarer Nähe des Kernkraftwerks Saporoschje erfolgt seien. Die Strahlungssituation bleibt normal:
"Insgesamt wurden 15 Artilleriegranaten aus dem Gebiet Nikopol in der Region Dnepropetrowsk abgefeuert. Die ukrainischen Artillerieeinheiten wurden durch Vergeltungsfeuer unterdrückt."
Der heutige Beschuss des Zentrums von Donezk hat mehrere Menschenleben gefordert. Bislang sind mindestens zwei Todesopfer zu beklagen.
