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Dienstag, 16. November 2021

Die richtigen Worte gefunden

Russisches Verteidigungsministerium verkündet Waffenstillstand zwischen Armenien und Aserbaidschan nach Gesprächen mit dem russischen Verteidigungsminister Sergej Schoigu.

Wer hat das Sagen auf der Erde?

"Wisst ihr, wer auf dieser Erde das Sagen hat? Nein, nicht die Menschen, sondern Viren." Dies erklärte heute Jewgeni Kujwaschew, Gouverneur der Region Jekaterinburg. Er rief auch dazu auf, sich auf das Leben "in einer neuen Welt" vorzubereiten.

UNO für menschenwürdige Migranten-Behandlung

UNO setzt sich für menschenwürdige Behandlung von Migranten an der polnisch-weißrussischen Grenze ein.

Der ukrainische Präsident spricht mit dem britischen Verteidigungsminister

Der ukrainische Präsident Selenskij erklärt, er habe mit dem britischen Verteidigungsminister über die notwendigen internationalen Schritte zur Wiederherstellung der sicheren Schifffahrt im Schwarzen und Asowschen Meer gesprochen.

Europäischer Gaspreis

Europäischer Gaspreis übersteigt zum ersten Mal seit dem 20. Oktober die Marke von 1100 $ pro 1.000 Kubikmeter. -- Handelsdaten

Giftige Chemikalien gegen Migranten

Der Generalstab der weißrussischen Armee teil mit, polnische Ordnungskräfte hätten an der Grenze spezielle Mittel mit giftigen Chemikalien gegen Migranten eingesetzt, so PA Belta. Zuvor hatte der CNN-Journalist Matthew Chance berichtet, er sei an der weißrussischen Grenze von einem Wasserwerferstrahl getroffen worden und das Wasser habe ihm die Augen verätzt.


Vertrauensverhältnis gefährdet

Das Vertrauensverhältnis zwischen Jerewan und Moskau könnte sich ändern, wenn Russland nicht auf die Militäraktion der aserbaidschanischen Streitkräfte in Ostarmenien reagiert, so Andranik Kotscharjan, Vorsitzender des Ständigen Ausschusses für Verteidigungs- und Sicherheitsfragen des armenischen Parlaments

Spannungen zwischen Aserbaidschan und Armenien

Jerewan appelliert an Russland, das souveräne Territorium Armeniens im Rahmen eines bilateralen Vertrags von 1997 zu schützen. Zuvor hatte das Verteidigungsministerium der Republik Armenien behauptet, es habe lokale Kämpfe an der Grenze zu Aserbaidschan gegeben. Nach Angaben armenischer Vertreter wären Artillerie und gepanzerte Fahrzeuge eingesetzt worden. Auch das aserbaidschanische Militär meldete eine angespannte Lage an der Grenze zu Armenien. Die Kampfhandlungen gehen dort weiter, wie das Verteidigungsministerium Aserbaidschans betonte.

16.11.2022: Erklärung des russischen Verteidigungsministeriums

Erklärung des russischen Verteidigungsministeriums über den Satelliten, der während der Übung am 15. November abgeschossen wurde.
"Das russische Verteidigungsministerium führt geplante Aktivitäten zur Stärkung der Verteidigungskapazitäten durch, die die Wahrscheinlichkeit einer plötzlichen Beeinträchtigung der Sicherheit des Landes im Weltraum und auf dem Boden durch bestehende und künftige ausländische Weltraumanlagen ausschliessen. Am 15. November führte das russische Verteidigungsministerium eine erfolgreich Übung durch, bei der das seit 1982 in der Umlaufbahn befindliche nicht mehr funktionsfähige russische Raumschiff Tselina-D getroffen wurde.
Die USA wissen mit Sicherheit, dass die entstandenen Fragmente angesichts des Zeitpunkts der Übung und der Orbitalparameter keine Bedrohung für Orbitalstationen, Raumfahrzeuge oder Raumfahrtaktivitäten darstellen und auch in Zukunft nicht darstellen werden. Die Fragmente wurden in den Hauptkatalog des nationalen Systems zur Kontrolle des Weltraums aufgenommen und werden weiterverfolgt, bis sie nicht mehr existieren.
Ähnliche Tests im Weltraum wurden bereits von den USA, China und Indien durchgeführt".

Pentagon testet Orbitalschlagwaffen

Die Anschuldigungen der USA, dass Russland angeblich eine Gefahr für die friedliche Nutzung des Weltraums darstellt, sind Heuchelei. Pentagon testet Orbitalschlagwaffen. -- Lawrow

Steine und Wasserwerfer

An der weißrussisch-polnischen Grenze werden polnische Grenzbeamte von Migranten mit Steinen beworfen. Sie reagieren darauf mit Blendgranaten. Auch Wasserwerfer werden an den Ort des Geschehens gebracht.








Polnische Befürchtungen

Polen befürchtet, dass Migranten, die versuchen, die Grenze von Weißrussland aus zu überqueren, bewaffnet sein könnten, sagte der stellvertretende polnische Außenminister Pawel Jablonski dem Radiosender RMF FM: "Wir haben offene Informationen aus sozialen Netzwerken und Messengern, die von weißrussischen Diensten genutzt werden, um mit den Migranten zu kommunizieren. Demnach müssten einige Migranten mit Schusswaffen bewaffnet werden, damit sie die Wachen an der polnischen Grenze angreifen können", so Jablonski.

Schadenersatz für Museen

Das Bolschoi-Theater in Moskau und die Eremitage in Sankt-Petersburg erhalten jeweils fast 200 Millionen Rubel (ca. 2,5 Mio Euro) aus den Reserven der russischen Regierung, um die durch das Coronavirus verursachten Verluste auszugleichen.

Video des polnischen Verteidigungsministeriums

Das polnische Verteidigungsministerium veröffentlicht ein Video, das einen Mann in Tarnkleidung zeigt, der nachts am Stacheldraht auf der weißrussischen Seite der Grenze manipuliert. Es soll sich um einen weißrussischen Ordnungshüter handeln, der angeblich den Zaun beschädigt, damit illegale Migranten nach Polen eindringen können.


Zweiter Pass

In Russland werden Impfbescheinigungen durch Fotos der Besitzer ergänzt. Dies soll die Dokumentenprüfung beschleunigen, da man seinen "normalen" Pass nicht gleichzeitig vorzeigen muss.

Brutale Schlägereien an der Grenze

In der Nacht sollte es - laut Sozialnetzen - brutale Schlägereien an der polnisch-weißrussischen Grenze gegeben haben.