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Freitag, 10. März 2023

Weissrussland: 250 Reserveoffiziere einberufen

Der weißrussische Präsident Alexander Lukaschenko hat ein Dekret über die Einberufung von 250 Reserveoffizieren zum Militärdienst unterzeichnet, so der Pressedienst des Präsidenten.

Israelischer Staatsmann über polnische Ziele in der Ukraine

Jakow Kedmi (Jakow Iosifowitsch Kasakow, geboren in Moskau), israelischer Staatsmann, Diplomat, ehemaliger Chef des israelischen Geheimdienstes Nativ über die strategischen Ziele Polens:

Der unendlich tote Selenskij

"Der unendlich tote Selenskij" ist der Name der Website, die von chinesischen Entwicklern ins Leben gerufen wurde. Sie generiert mithilfe eines neuronalen Netzes unaufhörlich Bilder des verstorbenen ukrainischen Präsidenten in Echtzeit:
"Wir glauben, dass wir, wenn wir uns diese Bilder ansehen und uns vorstellen, wie der verstorbene Selenskij aussieht, dazu beitragen, sein Ableben zu beschleunigen. Unsere Gedanken werden zu unserer Realität. Der Tod ist die einzige Möglichkeit, diesen verrückten Mann davon abzuhalten, seinem Land und der Welt Schaden zuzufügen."

Toter Selenskij

Gefährliche Zusammenarbeit

Das russische Verteidigungsministerium betont, dass Kiew weiterhin mit Washington bei gefährlichen Krankheitserregern zusammenarbeitet.

Glückwünsche an lieben Freund

Wladimir Putin hat Xi Jinping zu seiner Wiederwahl als Präsident der Volksrepublik China für eine dritte Amtszeit gratuliert:
"Ich wünsche Ihnen, mein lieber Freund, von Herzen neue Erfolge in der Staatstätigkeit zum Wohle des befreundeten chinesischen Volkes sowie gute Gesundheit und Wohlergehen."

Britische Entdeckung Russlands

Die britische Journalistin Sue Reid besuchte die russische Stadt Perm im Ural und teilte ihre Eindrücke mit ihren Lesern:
Machen die Sanktionen das Leben in Russland WIRKLICH kaputt? Während britische Supermärkte Eier und Gemüse rationieren - auch dank Putins Krieg in der Ukraine - ächzen die Regale in einer russischen Provinzstadt unter Bergen von frischen Lebensmitteln.

Sue Reid in Perm

Orbans Bedingungen für Kiew

Das ukrainische Sprachengesetz sei nach wie vor ein Hindernis für den Besuch des ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orban in Kiew, so sein Büro. Orban würde nur dann in die ukrainische Hauptstadt reisen, wenn dies dazu beitragen könnte, die Meinungsverschiedenheiten zwischen den beiden Ländern beizulegen, unter anderem in der Frage der Rechte der ungarischen Minderheit in Transkarpatien, dabei sei aber "ein bloßer Demonstrationszweck nicht ausreichend". Die Rechte der ethnischen Ungarn in der ukrainischen Region Transkarpatien müssen wiederhergestellt werden, einschließlich der Möglichkeit, den Schulunterricht in ihrer Muttersprache abzuhalten.