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Freitag, 11. März 2022

Russisches Außenministerium über KKW Tschernobyl

Antwort des russischen Außenministeriums auf die Frage der Presseagentur TASS

In jüngster Zeit haben Vertreter des Kiewer Regimes, einschließlich der staatlichen Atomaufsichtsbehörde der Ukraine, eine Reihe von Informationen über die Situation um das Kernkraftwerks Tschernobyl veröffentlicht. Diese entsprechen nicht der Realität und sind Desinformation.

Das Kernkraftwerk Tschernobyl wurde vom russischen Militär so unter Kontrolle gebracht, dass seine Sicherheit nicht gefährdet ist. Der Strahlungshintergrund im Kernkraftwerk Tschernobyl ist normal, was u.a. von der IAEA bestätigt wird.

Angriffe auf eigene Atomanlagen sind zu einer Art Visitenkarte des Regimes in der Ukraine geworden. Die Schuld daran liegt allein bei Kiew, Strippenzieher von Selenskij sowie den US-amerikanischen NATO-Vasallen. Ohne diese Unterstützung wären diese Provokationen sinnlos.

Westliche politische Abenteurer, die Selenskijs Vorgehen unterstützen, gefährden nicht nur das Leben ukrainischer und russischer Bürger, sondern auch das Leben im ganz Europa.

Nestle: Gefälligkeit fürs Geld

Der schweizer Nestle-Konzern wird weiterhin sozial wichtige Produkte nach Russland liefern, darunter Babynahrung, Tiernahrung und Fertigfrühstücke, wie der Pressedienst des Unternehmens gegenüber RIA Novosti erklärte.

Selenskij in Kiew oder Spass muss sein

Unwiderlegbarer (Scherz-)Beweis, dass Selenskij in Kiew geblieben ist... Zusammen mit Biden.


Türkische Botschaft in der Ukraine zieht um

Türkische Botschaft zieht von Kiew nach Tschernowzy um. Tschernowzy ist eine größere westukrainische Stadt, die etwa 30 Kilometer von der rumänischen Grenze entfernt liegt.
Gleichzeitig berichtet das russische Verteidigungsministerium, dass russische und türkische Verteidigungsminister Evakuierung türkischer Bürger aus ukrainischen Städten über humanitäre Korridore besprechen würden.

Instituts für Physik in Charkow gesprengt

Ukrainische Nationalisten haben eines der Gebäude des Instituts für Physik und Technologie in Charkow in die Luft gesprengt, wie der Leiter des russischen Zentrums für Verteidigungsmanagement Generaloberst Michail Mizinzew mitteilte.
Ihm zufolge haben sie versucht, die Beweise für die dort durchgeführten Forschungen zu beseitigen.
"Um nukleare Forschungsarbeiten zu verbergen, sprengten Kämpfer der ukrainischen Territorialverteidigungsbataillone eines der Gebäude des Instituts für Physik und Technologie in der Akademitscheskaja-Straße", sagte er.
Bis zu 50 Mitarbeiter des Instituts könnten unter den Trümmern liegen.
Dieser Universität wurde von der Ukraine eine Schlüsselrolle bei der Entwicklung eines nuklearen Sprengsatzes zugewiesen, wie eine Quelle in einer zuständigen russischen Behörde gegenüber RIA Novosti erklärte.
Anfang dieser Woche warnte das russische Militär, dass die ukrainischen Behörden eine Provokation mit radioaktiver Verseuchung in Charkow vorbereiteten: Lokale Nationalisten hatten einen Reaktor in einer experimentellen Nuklearanlage des Instituts vermint.
Quelle

Moldawier sorgen vor

Solche Plakate in ukrainischer Sprache findet man angeblich in Moldawien in der Nähe der ukrainischen Grenze:
"Geflüchtete" Rüpel! Wir empfangen euch mit Gastfreundschaft. Wenn ihr aber sauft, kriegt ihr eins aufs Maul und geht zurück an die Front!

Moldova

Evakuierung aus der Stadt Irpen

Evakuierung aus der Stadt Irpen (Region Kiew) über eine vom ukrainischen Militär gesprengte Brücke.


Video: Zivilisten gegen ukrainische Armee

In einer ukrainischen Stadt verjagen die Einwohnerinnen gepanzerte Fahrzeuge der ukrainischen Armee aus ihrem Innenhof:
"Raus hier! Wir haben hier die Keller voll mit Kindern!"


Panzerfaust gegen russische Armee

Panzerfaust 3 gegen die russische Armee wird mit einem zivilen Transport an ukrainische Soldaten in der Region Kiew geliefert.

Panzerfaust 3 in der Ukraine

Panzerfaust 3 in Kiew

Panzerfaust 3 gegen Russland

Syrische Kämpfer gegen Nazis

In Syrien finden Massenkundgebungen zur Unterstützung des russischen Militärs statt, und eine große Zahl syrischer Freiwilliger bereitet sich darauf vor, in die Ukraine zu gehen, um an der russischen Militäroperation teilzunehmen:
"Veteranen der Syrischen Arabischen Armee, Kämpfer der christlichen Miliz und ehemalige Oppositionskämpfer sind bereit, in der Ukraine Seite an Seite mit ihren russischen Waffenbrüdern gegen die Nazis zu kämpfen", so syrische Kämpfer.


Kroatien: unbekanntes Objekt mit zwei Fallschirmen

In der kroatischen Hauptstadt Zagreb ist ein unbekanntes Objekt vom Himmel gefallen. Die lokale Polizei meldet, dass in der Stadt das Geräusch einer Explosion zu hören war. Spezialisten, die die Absturzstelle des nicht identifizierten Objekts untersuchten, fanden einen Krater und zwei Fallschirme. Der Ort des Geschehens ist abgesperrt, die Polizei ermittelt.

Zagreb Objekt

UPD:
Eine von der Westukraine aus gestartete sowjetische Drohne "Strisch" (Tu-141) könnte in Zagreb abgestürzt sein, so russischer Militärexperte Leonkow gegenüber RIA Novosti:
"Die 'Strisch' hat eine Flugreichweite von 1.000 Kilometern, womit das Startgebiet die Westukraine sein dürfte. Wahrscheinlich gab es eine Schtörung der Flugmission, denn die Drohne ist alt, noch sowjetischer Bauart. Der Grund war aber menschlicher Faktor.
Die Flugaufgabe wird nämlich manuell am Boden in den Speicher von Strisch eingegeben, die Wendepunkte der Route werden durch mehreren Dutzend Tumblern gesetzt. Ist eine einzige Einstellung falsch, fliegt die Strizh an den falschen Ort und kehrt nicht einmal zur Basis zurück. Die Drohne hat keine Flugkorrektur durch GPS und andere Navigationssysteme".

Zwangsweise Beschlagnahme des Eigentums

Der ukrainische Präsident Selenskij hat das Gesetz über die zwangsweise Beschlagnahme des Eigentums der Russischen Föderation und ihrer Bürger in der Ukraine unterzeichnet.
Nun wurde bekannt, dass die Frau des ukrainischen Präsidenten 2013 eine Wohnung in einem Elite-Wohnkomplex im Krim-Kurort Jalta gekauft hätte, wo die Preise für derartige Objekte zwischen 12 und 40 Millionen Rubel (80.000 bis 270.000 Euro) liegen. Die russsichen Gegenmaßnahmen könnten auch gegen diese Immobilie gerichtet sein.

China über antirussische Sanktionen

Chinas politische Führung ist der Ansicht, dass antirussische Sanktionen dem weltweiten Wirtschaftsaufschwung schaden würden: "Es ist in niemandes Interesse". Dies erklärte insbesondere der Ministerpräsident des chinesischen Staatsrats Li Keqiang:


Rechnung an Putin

In dem Video aus den USA ist ein US-Bürger über den Anstieg der Benzinpreise sehr besorgt und verspricht, Putin "eine Rechnung zu stellen".

Hilfsbereite Nutzer russischer Sozialnetze stellen dem besorgten US-Amerikaner folgende Informationen gern zur Verfügung:
Beschwerden an den Präsidenten der Russischen Föderation in allen Angelegenheiten werden im Büro des Präsidenten unter der Adresse Russland, 103132, Moskau, Iljinka-Straße 23/16, Eingang 11 entgegengenommen. Das Büro des Präsidenten ist von Dienstag bis einschließlich Samstag außer an Feiertagen von 9.30 bis 16.30 Uhr geöffnet.

Explosion in Dnepropetrowsk

Eine Explosion in der Stadt Dnepropetrowsk wurde auf Video festgehalten. Es wurde ein doppelter Raketenangriff auf eine Militäreinrichtung gemeldet. Daraufhin ertönte in der Stadt ein Luftangriffsalarm.

Nachdem der Explosion eilen die Menschen in Dnepropetrowsk zur U-Bahn-Station.


 

Militärflugplatz in Westukraine zerstört

Das russische Verteidigungsministerium teilt mit, die russischen Streitkräfte hätten einen Militärflugplatz in Lutsk (Westukraine) mit Hilfe von Präzisionswaffen zerstört.


Lagekarte vom 10. März 2022

Inoffizielle Lagekarte der Militäraktionen in der Ukraine aus russischer Sicht vom vergangenen Donnerstag dem 10.03.2022.

Lagekarte Ukraine

Anmerkung von Kartenautoren: Die Grenzen der Fronten im Norden des Landes wurden präzisiert. Daher hat sich das Verhältnis zwischen den rot (kontrolliertes Gebiet) und rot-grau schattierten Gebieten (Kampfzone) geändert.
Die Räumung in Mariupol geht weiter - Fortschritt im nördlichen und östlichen Teil der Stadt.
In Kiew gehen die Kämpfe im Westen und Osten der Stadt weiter.
Eine Offensive der russischen Armee in Richtung Kriwoj Rog und Nikopol hat begonnen. Es gab auch Raketenangriffe in diesen Gebieten.

Fragliche Rede des ukrainischen Präsidenten

Ukrainischer Präsident Selenskij widmete seine neue Rede den sogenannten russischen Propagandafälschungen über die Entwicklung bakteriologischer Waffen in der Ukraine. In seiner dreiminütigen Rede wurde das Wort "bakteriologisch" jedoch nur einmal erwähnt, und zwar ziemlich am Anfang (00:29). Die Rede des Präsidenten hatte sonst nichts mit dem Thema der Bakteriologie zu tun.