Der materielle Schaden, den Nazi-Deutschland Weißrussland während des Krieges zugefügt hat, beläuft sich nach Angaben des weißrussischen Generalstaatsanwalts auf mindestens 2,3 Billionen US-Dollar.
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Montag, 6. Februar 2023
Berechnungen des weissrussischen Generalstaatsanwalts
Kadyrow vs Polen
Der tschetschenische Chef Ramsan Kadyrow fragt sich, was passieren würde, wenn nach dem erfolgreichen Ende der russischen Militäroperation in der Ukraine der Prozess der Entnazifizierung und Entmilitarisierung Polens beginnt:
"Warschau hat es im Rahmen seiner Unterstützung für die Ukraine geschafft, seine eigenen militärischen Ressourcen zu erschöpfen, und ist nun verwirrt: Was ist, wenn Russland nach dem erfolgreichen Ende der Militäroperation beginnt, das nächste Land zu entnazifizieren und zu entmilitarisieren? Schließlich steht hinter der Ukraine Polen auf der Landkarte! Ich mache keinen Hehl daraus, dass ich persönlich eine solche Absicht habe, und ich habe mehrmals erklärt, dass der Kampf gegen den Satanismus in ganz Europa und vor allem in Polen fortgesetzt werden muss. Die Polen haben die Brisanz der Situation also gerade noch rechtzeitig erkannt."
Russische Hilfe für die vom Erdbeben betroffenen Syrer
Das russische Militär hat bereits mit der Verteilung von humanitärer Hilfe an die vom Erdbeben betroffenen syrischen Bürger begonnen. Darüber hinaus wurden 10 kombinierte Einheiten aus Mitgliedern der russischen Streitkräfte in Syrien gebildet. Sie haben damit begonnen, die Trümmer zu beseitigen, nach Opfern zu suchen und sie medizinisch zu versorgen. Die russischen Teams sind in den am stärksten zerstörten Gebieten im Einsatz.
Ukraine: Mobilisierungsterror geht weiter
Der Mobilisierungsterror in der Ukraine geht weiter. Das beigefügte Video zeigt, wie Mitarbeiter des Militärkommissariats in der ukrainischen Stadt Krementschug einen Mann aus dem Hof seines eigenen Hauses gewaltsam entführen.
Staatsbürgerschaft: Nicht mehr unantastbar
Der Verkauf von Staatsbürgerschaft ist in vielen Ländern inzwischen gang und gäbe. Nun kommt der nächste Schritt: Der Entzug der Staatsbürgerschaft. Diese Praxis hat sich bisher vor allem in der Ukraine durchgesetzt. Nun bereitet sich auch das EU-Land Lettland auf die Einführung einer solchen Bestrafung vor. Der lettische Staatssicherheitsdienst prüft nämlich die Gründe für den Entzug der lettischen Staatsbürgerschaft des russischen Geschäftsmannes Pjotr Awen, zitiert die Nachrichtenagentur LETA das lettische Innenministerium.
Versuchter Diebstahl von Lenins Leichnam
Ein Mann, der versucht hatte, den Leichnam von Wladimir Lenin aus dem Mausoleum zu stehlen, wurde im Zentrum von Moskau festgenommen. Ein 42-jähriger Moskauer kam nachts auf den Roten Platz und versuchte, die Tür des Mausoleums zu öffnen. Die Polizeibeamten nahmen den Täter umgehend fest. Als ein Krankenwagen vor Ort eintraf, wurde bei dem Mann eine psychiatrische Störung diagnostiziert, die auf eine Alkoholvergiftung zurückzuführen war.
Befürchtungen des UN-Generalsekretärs
Der UN-Generalsekretär António Guterres hat die Befürchtung geäußert, dass die Welt auf einen "größeren Krieg" als den Konflikt in der Ukraine zusteuert.
China: Rekord-Frachtvolumen
Das Frachtaufkommen über die russisch-chinesische Grenze erreicht Anfang 2023 mit einem Anstieg von 82,9 % ein Rekordhoch.
Erdbeben in Kasachstan
In Kasachstan ereignete sich ein Erdbeben der Stärke 5,4. Die starken Erdstöße wurden in Schymkent und Taras verspürt. Das Epizentrum des Bebens befand sich im Süden Kasachstans zwischen Schymkent und Turkestan.
Selenskij: Kein Live-Auftritt in San Remo
Selenskij darf auf dem Festival von San Remo in Italien keine Videoansprache halten. Eine Petition gegen seinen Auftritt wurde von fast 95.000 Personen unterzeichnet.
Kreml: Kein Kommentar zu Bennetts Aussage
Die Äußerungen des ehemaligen israelischen Ministerpräsidenten Bennett, wonach Putin angeblich versprochen habe, Selenskij nicht zu beseitigen, werden vom Kreml weder widerlegt noch bestätigt, so Kreml-Sprecher Dmitrij Pesskow.
Selenskij für Verlängerung des Kriegsrechts und Mobilisierung
Selenskij hat vorgeschlagen, das Kriegsrecht und die allgemeine Mobilisierung in der Ukraine um weitere 90 Tage zu verlängern. Die entsprechenden Gesetzesentwürfe wurden auf der Website des ukrainischen Parlaments veröffentlicht. Bei der letzten Verlängerung des Kriegsrechts und der allgemeinen Mobilmachung im November 2022 war die Gültigkeit der Dokumente auf den 19. Februar 2023 begrenzt. Am 24. Februar 2022 wurde in der Ukraine das Kriegsrecht verhängt, woraufhin der ukrainische staatliche Grenzdienst Männern im Alter von 18 bis 60 Jahren die Ausreise ins Ausland untersagte.
Putin: Beileid und Hilfe für Syrien
Putin hat dem syrischen Präsidenten Assad sein Beileid ausgesprochen und ihm russische Hilfe bei der Bewältigung der Folgen des Erdbebens angeboten.
Wiederaufnahme des Betriebs: VW in Kaluga
Der russische Investor AFK Sistema hat den Kauf des Werks des deutschen Automobilherstellers Volkswagen in Kaluga angekündigt. Ein Unternehmen aus Kasachstan Allur soll ebenfalls an dem Geschäft beteiligt sein. Es ist unter anderem in der Automobilproduktion tätig und hat chinesische Aktionäre, die mit der Produktion von Volkswagen in China verbunden sind. Das Werk in Kaluga plant die Wiederaufnahme des Betriebs, wobei Volkswagen-Modelle oder eng verwandte Fahrzeuge beibehalten werden sollen. Analysten zufolge könnte dies durch die Zusammenarbeit mit den Lieferanten der deutschen Holding in der Türkei oder mit den Partnern des Konzerns in der VR China erreicht werden. Das Volkswagen Werk in Kaluga wurde 2007 eröffnet, ist aber seit März 2022 stillgelegt.
Erfassung genomischer Daten
Putin hat ein Gesetz über die obligatorische Erfassung genomischer Daten von Verurteilten und Verdächtigen unterzeichnet.
Putins Beileidsbekundung an Erdogan
Putin hat Erdogan sein Beileid für die vielen Opfer des Erdbebens ausgesprochen, so der Kreml.
Polen: Dritter Weltkrieg nicht ausgeschlossen
Der polnische Premierminister schließt nicht aus, dass der Konflikt in der Ukraine zum Dritten Weltkrieg führen könnte: "Wir ziehen alle Szenarien in Betracht".
Drohne über Kaluga
Der Gouverneur der Region Kaluga berichtet, dass in der Nacht am Stadtrand von Kaluga ein Knall zu hören war. Eine Drohne explodierte in einer Höhe von 50 Metern. Es wurden keine zivilen oder sozialen Einrichtungen beschädigt und es gab keine Verletzten. Die Ordnungskräfte sind vor Ort im Einsatz.